wieder abreisen musste. Dem war auch so. Nachdem die beiden weg waren, rief Frau Von Stein die Kakaokinder ins Schlafzimmer. Sie lag nackt auf ihrem Bett, hielt die Beine leicht angewinkelt und legte dabei eine völlig haarlose Möse offen. - Kinder, kommt. Ich brauch's. Ob solcher Direktheit waren die beiden Geschwister dann doch ein bisschen überrascht. - Mambo, mein Sohn, lass die Hose runter und fass dein Glied nicht mehr an! Dein Schwesterchen und ich werden uns lieben, und du wirst uns dabei zusehen und dich nicht berühren. Wenn wir fertig sind, kommst du zur Mama und machst es mir. Die dickbäuchige Schwarze kniete sich über das Gesicht der 'Mama', schob ihren erigierten Kitzler zwischen die saugenden Lippen von Madame und saugte selber an deren Geschlecht. Die Frauen schmatzten, machten plötzlich ungelenke Bewegungen, verkrampften, keuchten, hechelten und ... erlösten sich gegenseitig. Désirée machte ihrem Bruder Platz. - Komm, Jungchen, komm, mein allerliebster Ficker, forderte ihn Frau Von Stein auf. Mach's deiner Mama! Mambo fand den glitschigen Eingang sofort. Die 'Mama' legte zärtlich die Arme um seinen Hals und zog ihn zu sich herunter. - Füll mir den Bauch!, hauchte sie ihm ins Ohr. Und als Mambo den Finger seiner Schwester am hinteren Loch kreisen spürte, gab er ein genüssliches Grunzen von sich und explodierte in ...
'Mamas' Bauch. An diesem Tag besorgte er es Clara Von Stein noch zweimal, ein Mal in den Po und ein Mal, kurz vor Madames Abreise, als kleiner Leckerli, wie sie sagte, in den Mund. *** Frau Von Stein verließ das Haus an diesem Tag für immer. Sie starb am darauf folgenden Tag, nicht etwa bei einem Flugzeugabsturz, sondern ganz banal, bei einem Verkehrsunfall. Wie die Polizei ermittelte, war Frau Von Stein mit ihrem Auto in einer Kurve von der Fahrbahn abgekommen, war eine fünfzig Meter tiefe Böschung hinuntergestürzt, wobei sich der Wagen mehrmals überschlagen hatte. Die beiden Insassen, zum einen Frau Von Stein, die Lenkerin des Wagens, und ein etwa 19-jähriger junger Mann, der Beifahrer, waren auf der Stelle tot. Zum Unfallhergang war im Protokoll der Polizei zu lesen: "Der Beifahrer war nicht angegurtet. Sein Hosenschlitz war geöffnet. An Hose, Hemd und Weste hafteten Spermaspritzer. Am Handgelenk, an Daumen und an Zeigefinger der rechten Hand der Fahrerin waren ebenfalls Spermaspuren festzustellen. Möglicherweise hat die Fahrzeuglenkerin die Kontrolle in dem Moment über das Auto verloren, als sie beim Masturbieren des Beifahrers bei diesem unkontrolliert heftige Körperbewegungen auslöste." *** Gloria und Désirée kamen im Abstand von zwei Tagen nieder. Gloria brachte einen Sohn, Désirée ein Töchterchen zur Welt.Fortsetzung in Spritzer 12