Hosenstall. -Déjà!, sagte Frau Von Stein. Jungs in deinem Alter brauchen nicht viel. Eine leichte Berührung, und schon entleeren sie sich. Ein prächtiger Erguss übrigens.Chapeau! Dann stellte sie sich breitbeinig vor Mambo hin und rieb sich die samenbeschmierten Finger durch den Schlitz. - Schau!, sagte sie. Da gehört das Zeug eigentlich hin, nicht in deine Hose. - Wieso haben Sie keine Haare da unten, fragte er verlegen, nur um auch mal was zu sagen. - Sieh einer an. Das ist meinem kleinen Mambo also aufgefallen. Woher weißt du, dass ... Hast du schon mal erwachsene Frauen nackt gesehen.? Mambo nickte bejahend mit dem Kopf: - Auf einem Foto in der Schule. - Auf einem Foto in der Schule? Soso. Da habt ihr euch wohl alle einen runtergeholt bei, oder? Mambo betrachtete verlegen seine Zehenspitzen und grinste verschmitzt. - Komm, ich zeige dir was Besseres, sagte sie zog ihn hinter sich her ins Schlafzimmer und legte sich aufs Bett. - Sieh zu!, fügte sie hinzu. Ich zeige dir, wie Frauen es sich selber machen. Sie legte einen Finger an die Möse, ließ ihn dort kreisen, forderte Mambo auf, doch auch an seinem Stift zu spielen, gab bald spitze Klagelaute von sich, höhlte den Rücken, hob einmal kurz den Bauch an und sackte auf das Bett zurück. Mambo hatte vom Zusehen und Kneten wieder einen Steifen bekommen. - Du bist so was von süß, wenn du eine Erektion vor dir herträgst. Na, komm schon. Steck ihn mir rein!, hauchte sie, weitete die Beine und wartete, dass er sich zwischen ihre ...
Schenkel legt. Mambo schwang seinen schlanken schwarzen Körper zwischen die weißen Schenkel von Frau Von Stein, suchte den Eingang, fand ihn und tauchte ein. - Ich könnte deine Mama sein, hauchte Frau Von Stein Mambo ins Ohr. Spül deiner Mama deinen frischen Samen in den Bauch. Ich möchte deinen frischen Jungmännersamen empfangen. Ja, so, so, so ... ja!, seufzte sie hingebungsvoll. - Mama, Mama!, presste Mambo hervor. Es ... es ...! Und Mambo ergoss sich unter einem gedehnten Ah-Seufzer in den Bauch seiner neuen Mama. Ruhepause. - Aber kriegst du jetzt nicht ein Kind? Frau Von Stein schlang die Arme um den Hals des Jungen und raunte ihm ins Ohr: - Keine Angst, ich bin operiert worden. Du darfst mich so oft abfüllen, wie du magst. Kuschelpause. Dann: - Du machst es gut. Zu schnell noch, aber gut. Hör zu: Du nimmst deine Mama, wann immer und wo immer du Lust dazu verspürst. Wenn dir danach ist, mach's! Ob am Tag, oder in der Nacht. Ob im Bad oder in der Küche. Wenn ich schlafe, und du verspürst Lust, steck ihn einfach rein! Mach's! Ob im Stehen oder im Liegen. Mach mir den Hund, ich mach dir die Hündin. Füll mir den Bauch mit deinem frischen Samen, so oft dir danach ist. Ach, und sag ruhig Mama zu mir, wenn du mich abfüllst. Das reizt mich ... ungemein! Ich habe eine schweinische Fantasie, nicht wahr? Sie küsste ihn. Zärtlich. Ausgiebig. Sein schlanker Stift wuchs, wurde knorrig. Die rote Eichel lugte aus der dunklen Penishaut und wippte freistehend. - Ich möchte deinen Samen ...