"Einpacken, in die Betten, morgen ist wieder ein Tag" sagte ich und scheuchte die beiden aus der Küche. Sie packten aber noch ihre Sachen zusammen und gingen, ich hörte Amy sagen "Hast du deine Mom gesehen?" Wir hatten wohl den richtigen Eindruck hinterlassen. Als ich mich von Jane verabschiedete, sagte sie leise "Wenn du deine Tür offen lässt, komme ich heute Nacht." "Wehe, ich muss dir erst den Hof machen." Sie lachte und schlug mir auf den Arm "Was glaubst du, werden die anderen denken, wenn sie mitbekommen, dass ich bei dir wohne, da ist das werben um mich überflüssig." Und so war es dann auch. Egal, wen ich traf, oder mit wem ich sprach, alle beglückwünschten mich. Als ich in der Schule anrief, sagte die Sekretärin "Moment, ihre Frau ist grade nicht da, soll ich ihr etwas hinterlassen? Was sollte man da nur machen? So landete Jane schneller in meinem Bett, als ich es gedacht hatte. Schon nach drei Tagen sagte sie "Was soll der Unsinn? Alle denken wir schlafen miteinander, und du lässt mich nicht in dein Bett. Komm Jack, hab heute machen wir es." Und wir 'machten' es. Aber erst nach einer gründlichen Vorbereitung. Ich kam in mein Schlafzimmer, nachdem Jane schon aus dem Bad gekommen war. Sie lag m Bett, die Decke züchtig hochgezogen und sagte, komm, beeil dich im Bad, ich warte schon. Als ich in Zimmer kam, war sie nicht mehr zugedeckt, und ich konnte die Frau, die meine Geliebte werden wollte, sehen, bestaunen, denn sie hatte einen schönen Körper. Ich sah alles, bis auf ...
ihre Pussy, da sie dort eine Hand drüber hielt. "Jane, nimm die Hand weg, ich will dich ganz sehen." "Nein, erst ziehst du den Bademantel aus, los." Und ich ließ ihn, nachdem ich die Tür geschlossen hatte, fallen. Jane pfiff leise "Also waren meine Erinnerungen doch richtig." "Der ist doch durchschnittlich" sagte ich, nachdem ich von einem Blick auf meinem steifen Schwanz wieder zur ihr sah. "Das Paket macht es, komm zu mir" Je näher ich kam, desto mehr zog sie ihre Hand, die auf ihrer Pussy lag, hoch. Ich stand am Bett und sah die Frau komplett vor mir, so dass ich auch leise pfeifen musste. "Das ist doch durchschnittlich" sagte sie daraufhin. "Das Paket macht es" war meine Antwort. Meine Schwester war wirklich eine schöne Frau. Zwei mittelgroße Brüste, eine schmalere Hüfte, ein kleines Bäuchlein, ein Becken mit einer Pussy, sie zum Verlieben war. Sie hatte eine etwas ungewöhnliche Rasur ihrer Scham. Es sah wie ein T aus. Von der Pussy ging ein dünner Haarstreifen nach oben, und nach ungefähr eine Handbreit gab es einen Querstrich zum Abschluss. Ich sah Jane an und fragte "Gibt es dazu eine Geschichte?" Sie sah mich an und sagte "Ja, irgendwann erzähle ich sie auch. Komm" Ich kletterte auf das Bett und auf Jane, sie umfing mich mit ihren Armen und wir küssten und, mein Schwanz drückte sich zwischen ihre Beine. "Da ist wohl jemand aufdringlich?" sagte sie und über meine Antwort "Die Aussicht hat ihr bezaubert", lachte sie. Doch wir küssten uns erst einmal, dann fing ich an, ...