1. Im Fickmöbel Angeschnallt


    Datum: 11.08.2019, Kategorien: Schwule Autor: byJosefmey

    Wer meinen Bericht "Mein erster Gangbang als Mann - Wie ich im PK von 4 Männern anonym vernascht wurde" gelesen hat, der kennt die Keglertruppe schon. Da hatte ich einen Kontaktmann, der in unserem Rollenspiel mein "Meister" gewesen war, der mich ein Jahr später wieder anmailte und anfragte, ob ich Lust hätte, sowas in der Art wie letztes Jahr noch einmal zu erleben. Natürlich nicht genau dasselbe, aber bestimmt nicht weniger geil für mich, wenn es mir denn letztes Jahr auch gefallen hätte. Ich erinnerte mich natürlich sofort an diesen einmaligen Gangbang und sagte sofort zu, egal, was sie mit mir vorhätten. Er schrieb zurück, das wären dieselben Teilnehmer wie letztes Jahr, denen hätte das so gut gefallen, die hätten auf eine Wiederholung gedrängt. Außerdem wären noch ein paar andere aus dem Klub eingeweiht worden und die seien diesmal auch dabei. Wieviele sagte er mir aber nicht. Außerdem würde es diesmal nicht im Irrgarten in Hannover stattfinden, sondern im Privathaus von einem von ihnen. Also kein öffentliches Publikum diesmal. Ich schrieb, das wäre mir alles recht, Hauptsache, ich würde nochmal in den Genuss eines so geilen Events kommen. Er schrieb, diesmal würde es so laufen, dass wir uns irgendwo treffen würden, er mich dann im Auto mitnehmen, mir aber vorher wieder eine Augenbinde aufsetzen würde, so dass ich absolut keine Ahnung hätte, wo es hingeht. An sich ja eine etwas mulmige Prozedur, aber da ich ihn ja vom letzten Jahr kannte, konnte da eigentlich nicht viel ...
     passieren. So kam also der Tag, an dem wir uns für abends verabredet hatten. Ich aß den ganzen Tag nichts, spülte mich den halben Tag lang aus, machte mir auch hohe Einläufe und leerte meinen Darm auf das Gründlichste aus. Zuletzt konnte ich mir bestimmt einen Liter warmes Wasser in den Darm laufen lassen und es kam wirklich nur klares Wasser wieder heraus. Ich dachte, so sei ich bestimmt optimal vorbereitet, und das war ich auch, wie sich später noch herausstellen sollte. Ich fuhr zum Treffpunkt, stieg aus dem Auto und wartete und es dauerte auch nicht lange, bis ein Auto direkt neben mir hielt, die Scheibe ging runter und ich erkannte sofort meinen Meister vom letzten Jahr. Ich stieg zu ihm und wir plauderten ein paar Sätze. Ich fragte ihn, wieviele seiner Kumpels denn auf mich warten würden. Er sagte nur, ich solle mich überraschen lassen, und zu Gesicht bekäme ich nicht einen einzigen von ihnen. Hatte ich bis dahin schon ordentlich kribbeln im Bauch, flog jetzt ein ganzer Schwarm Hummeln darin herum. Er gab mir die Augenklappe, ich setzte sie auf und wir fuhren los. Er fuhr bestimmt eine Viertelstunde lang, bis er endlich irgendwo einbog und anhielt. Er stieg aus, ging ums Auto rum, öffnete meine Tür, nahm mich an der Hand und führte mich zum Haus. Ich dachte nur: "jetzt wirst du zur Schlachtbank geführt. Drinnen warten wer weiß wieviele geile Kerle nur darauf, dich ordentlich durchzuficken und dich mit ihrem Sperma abzufüllen". Und bei dem Gedanken flogen die Hummeln im ...
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