1. Im Fickmöbel Angeschnallt


    Datum: 11.08.2019, Kategorien: Schwule Autor: byJosefmey

    ein großes Glas Wasser ein und trank es in einem Zug aus. Dabei betrachtete ich mir noch einmal gründlich das Fickmöbel, auf dem ich gerade von 8 Kerlen ordentlich durchgenommen und mit allem abgefüllt worden war, was ein Schwanz abliefern kann. Ich befühlte meinen Schwanz und mein Fickloch, das sich irgendwie taub anfühlte. Nach einer Weile kam mein Meister zurück und sagte, jetzt könne ich in die Dusche. Ich ging in den Raum gleich nebenan, in dem die Dusche war und duschte mich gründlich. Zurück im Fickraum zog ich mir meine Klamotten an, mein Meister reichte mir die Augenmaske, die ich aufsetzte mit den Worten: "richte den Jungs noch einen schönen Gruß aus, es hätte mir gut gefallen und ich bedanke mich für die zahlreichen Flüssigkeitsspenden". Ich fragte ihn auch, was mit dem Video ist, das wolle ich aber auch mal sehen. Er sagte, das müsse er aber erst noch bearbeiten und die Anderen fragen, ob er es herausgeben dürfe. Dann gingen wir die Treppe wieder rauf (ich ein bisschen breitbeinig), raus aus dem Haus, in sein Auto und wir fuhren zurück zu meinem Auto. Unterwegs fragte ich ihn, was das denn für Typen waren. Er sagte, das sei sein kompletter Kegelclub gewesen. Der Jüngste sei 38 und der Älteste 53, allesamt treusorgende Ehemänner und Familienväter. Die hätten halt nur ...
     mal (wieder) Lust gehabt, ordentlich die Sau rauszulassen. Ich sagte ihm, wenn sie wieder mal Lust dazu hätten, dann sollten sie an mich denken. Darauf antwortete er, dass es sogar schon Ideen und Anregungen gäbe für ein neues Sexmöbel mit anderen Einsatzgebieten. Das machte mich natürlich neugierig, aber er wollte dazu nichts weiter sagen. Ich solle mich nächstes Jahr doch einfach überraschen lassen. Schließlich sagte er, wir seien da und ich könne die Augenbinde jetzt abnehmen. Ich sah mein Auto da stehen, sagte ihm noch, wenn wieder Bedarf bei den Jungs bestünde, meine Kontaktdaten hätte er ja, und dann verabschiedete ich mich von ihm, stieg in mein Auto und fuhr nach Hause. Unterwegs dachte ich noch so bei mir, ich bin gerade von 8 geilen Ehemännern durchgefickt worden und habe außer meinem Meister keinen einzigen davon gesehen. Und umgekehrt war es ja genauso. Die hatten einen Kerl gefickt, von dem sie nicht mehr als den Bereich zwischen Bauchnabel und Oberschenkel gesehen haben. Geiler Gedanke. Ich kann euch sagen, ich hab noch ein zwei Tage nicht richtig sitzen können. Aber das ist egal, das war ein Erlebnis der Extraklasse. Als wieder ein Jahr vorbei war, wartete ich darauf, dass sich die Kegler wieder melden. Das taten sie dann auch, aber das ist eine andere Geschichte. 
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