1. Urlaubstreffen


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bybumsfidel

    fünfzehnmal. Mats stand kurz vorm platzen, aber so wie sie ihn reizte, reichte es nicht. Und das wusste sie, das verdammte Luder! Seine Hand glitt ihren Körper hinunter, versuchte im Gegenzug in ihren Hosenbund zu gelangen, aber das Einzige, was er erntete, war ein bestimmtes "Nicht!". So begnügte er sich wieder damit, ihre Möpse zu verwöhnen. 'Wieso darf die mich eigentlich da unten streicheln und ich sie nicht?' Sofia dachte nicht daran, dass das, was gerade geschah, vielleicht eine Übersprunghandlung war, ausgelöst durch die dämliche Diskussion. Das Mats ein Ersatz war für einen Wunschtraum, gefangen tief in ihrem Unterbewusstsein. Dass Lena jeden Moment auftauchen könnte, und sei es auch nur, um auf's Klo zu gehen. Ihre Gedanken waren plötzlich wieder bei seinem Geruch und dem aufkommenden Wunsch, das Ding zu betrachten, das diesen Geruch ausströmte. Langsam zog sie seinen Hosenbund herunter und klemmte ihn unter seinen Sack. Vom Stoff befreit ragte Mats Ständer steil in die Höhe. 'Einen schönen Schwanz hat mein Stiefbruder da', dachte sie. 'Lang wie meine Hand und dick wie drei Finger. Die Frau, die den mal kriegt, wird sich nicht beschweren können.' Behutsam legte sie die Eichel frei. Leicht geschwungen, rot, violett, feucht, mit jeder Menge Vorsaft benetzt. Zärtlich schob sie die Vorhaut wieder zurück an ihren Platz, bis sie seine Nille gänzlich wieder eingepackt hatte. Dann hörte sie auf und legte die Hand auf seinen Bauch. Unsicher geworden, was sie da eigentlich ...
     tat, betrachtete sie grübelnd seinen Ständer. Fühlte, wie sie dank seiner Streicheleinheiten immer feuchter wurde. Ach verdammt, dachte sie, was soll schon passieren? Nur ein wenig spielen, mehr nicht. Langsam glitt ihre Hand wieder tiefer, hinein in seine Schambehaarung und weiter südlich. Liebevoll wiederholte sie die Wichsbewegung. Eigentlich wollte sie ihm gar keinen runterholen, nur ein wenig spielen, aber obwohl sie sich die größte Mühe gab, den Reiz nicht bis zum Äußersten anschwellen zu lassen, hörte sie, wie der Atem ihres Stiefbruders schneller wurde. Auch der Druck seiner Hand auf ihrer Brust nahm plötzlich zu, ein untrügliches Zeichen, das mit ihm der Gaul durchging. Sie wollte ihre Hand gerade wegziehen, aber es war schon zu spät. In hohem Bogen spritzte sein Sperma heraus auf ihren Arm und da nun eh nichts mehr zu retten war, entschloss sie sich spontan, ihn nun richtig zu wichsen. Heftig und schnell, holte sie den letzten Tropfen aus ihm heraus. Schließlich löste sie sich aus seinen Armen, sah schief grinsend in sein schuldbewusstes Gesicht und ging ohne Kommentar ins Bad, um sich zu säubern. "Kein Wort", sagte sie, als sie wieder zurückkam und sich ans andere Ende der Couch legte. "Das ist nicht passiert. Lass uns schlafen." Mats behielt die Entschuldigung, die er sich überlegt hatte, für sich. --- "Gehen wir schwimmen?" Die Drei hatten eine Woche Kurzurlaub auf Malle gebucht und die Rezeption hatte prompt die Buchung durcheinandergebracht. Marie und Jens ...
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