erhielten aufgrund der Namensgleichheit einen Zimmerschlüssel, Erna den anderen. Aber die Rezeption musste ja nicht wissen, dass die Mädels zusammen gehörten und Jens das Einzelzimmer bezog. "Wozu sind wir denn sonst hier?", fragte Erna zurück, ihre Klamotten auf's Bett schmeißend und den Bikini im Koffer suchend. Sie war unbekleidet und völlig sorglos, dass irgendjemand sie durch die offene Terrassentür beobachten könnte. "Ich sag eben Jens Bescheid", ergänzte Marie und verschwand nach einem letzten Blick auf Ernas schweiß glänzende Rückfront. Keine Viertelstunde später hatten sie den Strand erreicht, suchten sich einen freien Sonnenschirm und platzierten ihre Liegen. Jens sah sich um und bekam den Mund nicht mehr zu. "Ordentlich Frischfleisch hier, Brüderchen", neckte ihn Marie, die seinen gierigen Blick richtig deutete. "Und jede zweite oben ohne", ergänzte Erna grinsend. Dass sie sich ebenso an so manchem Anblick erfreute, mussten die beiden nicht wissen. Womöglich ahnten sie es ja. "Schon", begutachtete Jens seine Umgebung, "aber die meisten haben auch ihren Wachhund mitgebracht." Das stimmte leider. Bis auf eine Gruppe von sechs Mädels, die sich wie in einer Wagenburg eingeigelt hatten, waren alle anderen mit männlichem Begleiter unterwegs. "Och du ärmster", wurde er von seiner Schwester bedauert. "Spare dir deinen Sarkasmus", gab Jens aggressiver zurück, als er geplant hatte, "schließlich hab ich ja zwei gesunde Hände." "Zeig mal her", grinste Erna, "hast du ...
eigentlich noch keine Schwielen, wenn du dir jedes Mal einen abhobelst, wenn ich mit deiner Schwester rummache?" "Nein wieso? Bei hundert Handwechsel, dann kann nichts passieren", grinste Jens zurück. Da viele der weiblichen Gäste oben ohne herumliefen sah Erna keinen Grund mit ihren Reizen zu geizen. Nach kurzem Blick auf ihren Bruder zog auch Marie blank, der heimlich beider Oberweite gezielt in Augenschein nahm und verglich. Maries große Glocken, er vermutete C-Körbchen, gingen seitlich auseinander. Keine Hängetitten, aber aufgrund ihrer Masse auch nicht ganz standfest. Rosa, münzgroße Brustwarzen, deren Nippel kaum vorstanden, reckten sich vorwitzig in die Höhe. Er blickte zu Erna, verglich deren Vorbau mit dem seiner Schwester. Ernas Brüste waren etwas kleiner, nicht viel, vermutlich immer noch "C", waren aber mehr nach vorne gerichtet und dunkler. Sie hatte generell den dunkleren Teint und so waren auch ihre Warzen brauner. Jens musste daran denken, wie er schon mehrfach an diesen Warzen gesaugt hatte, ihr die Titten geknetet, und wie sie alleine bei seinen Berührungen gestöhnt hatte. In seiner Badeshorts zeichnete sich ein ausgewachsenes Rohr ab. "Au verdammt", kommentierte Marie leicht peinlich berührt, "wir hätten ihn nicht so provozieren sollen. Jetzt schau dir an, was wir gemacht haben", lästerte sie, zu Erna gewandt und auf Jens Probleme zeigend. "Willst du nicht mal schnell aufs Zimmer, für Erleichterung sorgen?", spottete die. "Aber Erna!", entfuhr es Marie. "Wieso?", ...