1. Ein privater Sexklub 09


    Datum: 21.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    nicht abgenommen." „Ich bin eben auf Besuch bei einer Freundin, da habe ich das wohl überhört." Sie sprachen eine Weile und Gloria bemühte sich, sie zu beruhigen. „Danke Dir, Gloria. Und noch viel Vergnügen bei Deinem Besuch." Damit verabschiedete sich Jutta nach einer halben Stunde. Gloria hatte sich für das Gespräch im Wohnzimmer auf dem Sofa niedergelassen, so daß Schmidts am Rande vieles mitbekommen hatten. Dann erklärte sie ihnen den Hintergrund. Gerold stutze: „Wie heißt Dein Chef? Rolf Schneider?" „Ja, kennst Du den etwa? „Wenn das der Inhaber dieser Apparatebaufirma ist." „Ja, wahrscheinlich sprechen wir von dem Gleichen." ."Hm.", machte Gernot und guckte sehr ernst vor sich hin. "Und der ist verunglückt?" „Was ist denn?" fragte Gloria besorgt. „Das ist ein Bekannter von mir. Wir sind beide im Schachclub „Weiße Dame" und da findet jetzt am Mittwoch ein Ausscheidungsspiel gegen „Schwarzer Turm" statt, für das er sich angemeldet hatte. Aber am Freitag hat seine Frau, Jutta Schneider, bei dem Vorsitzenden angerufen und die Teilnahme ihres Mannes wegen Unfall abgesagt. ... In d e r Firma bist Du also Chefassistentin? Donnerwetter -- alle Achtung. Da muß ich ja direkt wieder „Sie" zu Dir sagen. Das habe ich vorhin gar nicht so gespannt. Wir haben hier nämlich noch einen großen Getränkevertrieb Roland Schneider, an den man zunächst bei diesem Namen denkt und außerdem gibt es noch die „Feinmechanische Werkstätten Richard Schneider & Sohn." Nun war Gloria bei ihrem Bericht ...
     nicht in Einzelheiten des beruflichen Umfeldes, wie etwa die Schwangerschaftsvereinbarung, gegangen. Und so konnte er auch nicht ahnen, weshalb sie ihn so eindringlich auf Stillschweigen bezüglich ihrer Person verpflichtete. Dennoch gelobte er ihr Verschwiegenheit gegenüber Rolf. Schließlich hatte auch die „Weiße Dame" nichts mit der Dame Gloria v.S. zu tun. Auch sollte Rolf nicht befürchten, dass nunmehr vor seinem Schachbruder Gerold das ganze Geschlechtsleben der Schneiders offen da lag. „Gerold,", sagte Inno, „wie haben hier eine kundige Arschfickerin am Tisch. Willst Du mir unter ihrer Anleitung und Mithilfe nicht jetzt mein drittes Loch stöpseln? Gerold hätte sich zwar lieber mit Glorias drittem Loch befasst, aber er stimmte zu. Sie gingen ins Bad, um das Reinigungsritual zu vollziehen. Gloria machte es der Inno, die Ihren Schmuck abgelegt hatte, und forderte dann Gerold auf, es auch bei ihr zumachen. „Die Arschlöcher müssen innen und außen so sauber sein, dass man mit Genuß daran lecken kann.", belehrte Gloria. Wer ganz besonders pingelig ist, kann auch vorher zwei Einläufe machen. Aber ich meine, man soll nichts übertreiben. „Hygiene muß schon sein.", wandte Inno ein. Gloria lachte: "Alles mit Maßen. Sonst müsstest Du immer eine Gasmaske tragen. Wie viel zu Feinstaub zerriebenen Hundekot atmest du täglich ein! Und wie viele samt Darminhalt gemahlene tote Mäuse mögen im Mehl sein?!" . „Stimmt genau!", pflichtete Gerold bei. „Und auf Deinem Finger, an dem Du leckst klebt ...
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