wie Lars." Glorias schüttelte erneut den Kopf: "Nein, was sich da so auftut! Das ist ja sagenhaft!" „Da bist Du in was Schönes reingeschliddert!" gab Gerold zu bedenken, „Aber noch kannste zurück, wenn De willst. Später wird das schwieriger." „Will ich aber nicht,", grinste sie ihn an, „Ätsch!" und machte ihm mit den fünft Fingern einer Hand lange Nase. „Mich werdet Ihr so schnell nicht mehr los!" „Frechdachs!", grinste er zurück, und Inno streckte Gloria ihre Rechte hin: „Dann schlag ein!" Gloria ergriff die hingehaltene Hand und zog Inno für einen langen Zungenkuß zu sich. Auch ihre Brüste berührten sich dabei und die Warzen wurden hart. Die Brote waren alle,. Inno stand auf, räumte das Geschirr in die Küche und holte die Rote Grütze. „Auch bio -- aus unserem Garten." Sie stelle die Schüssel in die Mitte auf den Tisch und beugte sich weit vor. Dabei kamen die an ihren Nippeln baumelnden silbernen Spindeln gut zur Geltung. Sie verschob die Bronzen noch ein wenig, um über dieser Tätigkeit etwas länger in dieser Körperhaltung bleiben zu können. Dann richtete sich auf und lehnte sich mit den Oberschenkeln an die Tischplatte. Dabei schlugen die beiden Anhänger an den Schamlippen gegen das vor ihr stehende noch leere Kompottschälchen für den Nachtisch. und brachten es zum Klingen. *** Nach den ersten Löffeln dieser köstlichen dieser köstlichen Speise fragte Gloria: „Wann habt ihr denn geheiratet? Damit müssten doch alle Probleme mit Eltern und Kirche vom Tisch gewesen sein." ...
„Ach, Du, das ging noch nicht. Geheiratet haben wir erst nach ein paar Jahren, als wir wußten, wer denn nun wen, und auch Lars und Andrea schon da waren." "Aber sage mal, Gerold, wie ist es denn mit Dir, wenn Du die Inno unter einem anderen liegen siehst?" "Ich denke da genau so, wie sie Dir eben auseinander gesetzt hat. Außerdem macht es irre geil, ihr beim Ficken zuzzusehen, das Muskelspiel zu beobachten. Und ich weiß ja: Dieses Weib gehört zwar nicht mit, denn sie ist keine Sklavin, aber sie gehört aus freien Stücken z u mir, fest zu mir, auch wenn sie einem anderen mal die Eier melkt. Und wenn das dann auch noch der eigene Sohn ist! Bleibt alles im Genpool der Familie. Nur ist sie jetzt leider steril. Ich hätte es gern, wenn sie noch ein Kind von Lars bekommen könnte." {Lars war Gerolds Lieblingssohn] Auch der Nachtisch war bald verzehrt. „Schade, dass Du davon nichts mehr hast. Das hat ganz phantastisch geschmeckt.", stelle Gloria fest. „Danke - Wenn Du das nächste Mal kommst, mache ich mehr" Wie hoben sie Handflächen gen Himmel: „Wir danken dem Weltall für seine Gaben, an denen wir uns konnten laben!" Da hörte Gloria mit ihren feinen Ohren ihr handy aus der Handtasche im Flur. Als sie hin gegangen war, hatte der Ruf zwar aufgehört aber sie erkannte Juttas Nummer auf dem Display und rief zurück. „Gloria, grüß' Dich! Gibt zwar nichts Neues, aber mir fällt die Decke auf den Kopf. Ich muß mal mit Dir sprechen. Oder störe ich Dich? Hab's vorhin schon mal versucht, aber Du hast ...