blieb noch einen Moment stehen. Es war ganz still. Nur die Schritte von Christian verhallten langsam. Herr Linden wandte sich um und ging an den paar Regalreihen vorbei, die über und über mit alten, zerfledderten Büchern vollgestopft waren. Im hinteren Teil des Zimmers stand ein weiterer Tisch. Camilla lehnte an der Tischkante, als er das letzte Regal umrundete. Sie strahlte als sie ihn sah. Und ihm wurde heiß, obwohl es wirklich fast schon zu kühl hier unten war. Camilla hatte wirklich alle Register gezogen. Trotz des schummrigen Lichts, das die flackernden Neonröhren durch die hohen Regale nur unregelmäßig im Raum verteilen konnten, sah sie unfassbar geil aus. Nun, Julie hätte es wahrscheinlich als ungehörig und nuttig angesehen. Und ohne es zu wissen hätte sie mit dieser Einschätzung ja auch genau richtig gelegen. Aber Herr Linden fand es einfach nur geil. Sein Halbsteifer verwandelte sich sofort in einen ausgewachsenen Ständer, als sie jetzt auf ihn zukam. Sie trug schwarze Leggins, scheinbar aus einem dünnen Kunstleder-Imitat. Von den Knöcheln bis zum Saum hatte sie an den Außenseiten einen recht breiten Einsatz aus dünner, durchsichtiger Spitze, die mit feinen Blumen und Schnörkeln besetzt war, durch den ihre nackte Haut schimmerte. Camilla trug die Hose sehr hoch, und so sah man deutlich, wie sich ihre Schamlippen durch das eng anliegende Material abzeichneten. Ihr Oberteil war wieder sehr weit und locker geschnitten, weiß und uni. Es hatte keinen weiteren ...
Schnickschnack und war sehr schlicht gehalten. Natürlich war es so dünn und durchsichtig, dass der schwarze und ebenfalls mit Spitze besetzte Push-Up BH deutlich zu sehen war. Der äußerst großzügig gefasste V-Ausschnitt war am Saum mit dickerem und somit deutlich schwererem Stoff versehen. Dadurch lag das Top schwer auf ihren hochgepushten Brüsten auf und schaffte sehr eingehende Blicke, durch Camillas Dekolleté auf ihre halbnackten Titten. Camillas Haare waren zu einem einfachen Pferdeschwanz zusammengefasst, nur zwei Strähnen rahmten ihr wunderschönes Gesicht ein. Wieder hatte sie für ihn ihre Lippen rot angemalt, dafür aber auf Schmuck gänzlich verzichtet. Sie trug sportliche, in grellen Farben gehaltene Sneakers mit kurzen, weißen Sportsocken. Als sie ihn erreichte fiel sie ihm um den Hals, nur um sich gleich darauf zu ihm hochzurecken und ihn heftig und verlangend zu küssen. Genussvoll und dankbar erwiderte er ihren Kuss. Seine Hände streichelten ihren durchgebogenen Rücken, wanderten aber schnell nach unten. Er knetete ihren prallen, festen Knackarsch durch, während sie ihm ihre Titten entgegenreckte. Eine halbe Minute standen sie einfach so da, Herr Linden gegen das Regal gedrückt, den Arsch dieser willigen Schülerin in seinen Händen. Er hatte die Augen geschlossen und genoss ihren Ansturm mit allen Sinnen. Ihr Duft, ihre Brüste die sich gegen ihn pressten, ihr Arsch in seinen Händen, das glückliche und selige Seufzen, das ihr immer wieder entfuhr und die Freude darüber, wie sehr ...