1. Camilla


    Datum: 29.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDschonas

    mit ihr geredet." „Ja, stimmt. Wieso?" Seine Handflächen wurden feucht, sein Herz hämmerte in seiner Brust. Der überfüllte Raum kam ihm mit einem Mal wahnsinnig stickig vor. „Ja, also, sie hat ja scheinbar wirklich auf dich gehört. Hat sich besser angezogen danach, VIEL besser! Aber ich bin ihr eben im Lichthof über den Weg gelaufen und ich glaube, du musst sie dir nochmal zur Brust nehmen, also wirklich. Das stellt... stellt ALLES in den Schatten! Ich verstehe nicht wie ihre Eltern sie so draußen rumlaufen lassen können, das ist abartig, wirklich. Bitte, sprich nochmal mit ihr." Er atmete erleichtert auf, sein Herzschlag sank umgehend wieder auf die normale Frequenz. Gleichzeitig breitete sich das aufgeregte Kribbeln in seinem Unterleib aus, an dem er seit seinem ersten Gespräch mit Camilla fast schon chronisch litt. „Klar, kein Problem! Ist es denn wirklich so schlimm?", wollte er wissen. „Sieh's dir selbst an, ich hab sie mir gegriffen und in die Lehrerbibliothek geschickt. Christian ist da gerade und passt auf, dass sie nicht wieder verschwindet." „Okay, alles klar, ich geh sofort hin." „Danke", erwiderte sie, und sah wirklich so aus, als würde sie sich über seine Hilfsbereitschaft freuen. „Ich hab' einfach das Gefühl, dass sie bei mir immer vollkommen dicht macht und das Gespräch mit dir schien sie sich zu Herzen genommen zu haben, deshalb..." „Jaja, kein Problem", winkte er ab und stiefelte los. Die Lehrerbibliothek war im Keller und hatte den Namen „Bibliothek" ...
     eigentlich nicht wirklich verdient. Es war eher ein Lagerraum für alle alten und aussortierten Schulbücher ‚die man immer nochmal gebrauchen kann', wie Herr Becker, der Schulleiter es ausdrückte. Als Herr Linden sich jetzt auf den Weg machte, wurden seine Handflächen doch wieder feucht und er musste sein halbsteifes Teil in der Hose verbergen, während er durch den Lichthof eilte. Er konnte es gar nicht erwarten, Camilla zu sehen. Die Entrüstung von Julie war verheißungsvoll gewesen. Er betrat das Haupttreppenhaus, wandte sich aber nicht nach links, wo die Treppen in die oberen Stockwerke führten, sondern nach rechts in den Keller. Der Lärm der Pause blieb hinter ihm zurück und das Untergeschoss war nochmal eine Spur kühler, als es der Rest des Gebäudes war. Er schritt den Flur entlang, der sich an die Treppe anschloss. Einige alte und zum größten Teil kaputte Schränke standen hier herum, außerdem waren überschüssige Tische und Stühle an den Wänden gestapelt. Am Ende des Flurs sah er aber schon die rote Tür zur Bibliothek, die offen stand. Er trat ein und begrüßte Christian, der direkt neben der Tür am Computer saß: „Hey Chris, wie geht's?" Er gab ihm die Hand. „Ach ganz gut so weit. Bin gerade fertig. Hier...", er nickte mit dem Kopf in den hinteren Teil der Bibliothek. „Sie sitzt da hinten. Wirklich unglaublich. Ich gehe jetzt, dann kannst du ihr in Ruhe den Kopf waschen..." „Alles klar, danke Chris. Wir sehen uns nachher!" Sein Kollege nickte und verließ den Raum. Herr Linden ...
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