seinem Bauch hochziehen und über seinen Kopf streifen konnte. Er streichelte ihre nackten Schenkel, ganz sacht fuhren seine Fingerspitzen von ihren Knien nach oben, was Camilla schaudern ließ und ihr ein neuerliches Stöhnen entlockte. Sie drückte mit ihren Handflächen gegen seine nackte Brust und bedeutete ihm, sich von ihr runter auf den Rücken zu rollen. Mit gespreizten Beinen setzte sie sich auf seine Leiste und streichelte seinen Oberkörper. „Ich liebe deinen Körper", seufzte sie glücklich, „du bist so unfassbar durchtrainiert..." Er lächelte und zog sie wieder nach unten. Camilla streichelte ihn und fuhr seinen muskulösen Körper mit ihren Fingern entlang. Ihre Küsse wurden immer intensiver, Camilla tastete mit ihrer Zunge nach seiner. Er öffnete bereitwillig den Mund und sie versanken in einem langen und innigen Zungenkuss. Bedächtig arbeitete er sich dabei mit den Händen zum oberen Saum ihres Rocks, den sie immer noch trug. Er begann das Top herauszuziehen. Als Camilla seine Versuche bemerkte richtete sie sich kurz auf und zog sich das Top ohne Umschweife selbst aus. Julian erkannte, dass er nicht ganz richtig gelegen hatte. Camilla trug zwar keinen BH im herkömmlichen Sinne, hatte aber noch etwas unter dem Top getragen. Eine Schicht aus feinster, weißer Spitze bedeckte ihre vollen Brüste. Durch das Muster waren ihre blassrosa Nippel zu erkennen, die längst hart waren und sich durch den Stoff drückten. Jetzt rollte Camilla sich wieder von ihm runter, hob das Becken und ...
strampelte ihren Rock aus. Sie trug einen weißen Body, der unten aus undurchsichtigem Material bestand, über dem Bauchnabel aber bis auf die Träger ausschließlich aus Spitze bestand. So nuttig und verboten sie heute in der Schule ausgesehen hatte, so stilvoll und verführerisch mutete sie jetzt an, erschien dabei aber nicht minder begehrenswert für ihn. Eher steigerte sie sich noch. Keuchend entledigte sich auch Julian jetzt seiner Unterbekleidung, nur die Shorts behielt er vorerst an. Wieder zog er Camilla unter sich, beugte sich hinab und küsste ihren Hals. Er atmete tief ein, der Geruch ihrer hellen, weichen Haut ließ ihn schwindeln. Sie hob ihr Becken an und presste sich ihm entgegen, dann nahm sie sein Gesicht in ihre Hände, sah ihn an. Da war er wieder, ihr Blick. Ihre tiefblauen Augen, direkt vor ihm, die Lippen leicht geöffnet und ihre geröteten Wangen. Ein paar Sekunden sah sie ihn einfach nur an und er verlor sich in ihren Augen. Dann legte sie ihre Hände auf seine Schultern und drückte ihn nach unten. Es war klar, was sie wollte. Er glitt an ihrem Körper hinab, streichelte ihre Seiten, ihre Taille, ihre Hüfte. Sie hatte die Beine längst gespreizt, als er zwischen ihnen ankam. Er sah sofort, wie sehr Camilla ihn wollte. Die Innenseiten ihrer Schenkel und der Ansatz ihres Arschs glänzten längst feucht und der Stoff, der sich über ihren Schamlippen spannte war völlig durchnässt. Julian liebte es, sie so zu sehen. Es machte ihn unfassbar an, wenn sie so auslief. Anders ...