Camilla wollte, dass er sie fickte. Und er gehorchte. Er stieß in sie, unerlässlich, mit jedem Mal spürte er ihren Muttermund an seiner Schwanzspitze, so tief hämmerte er in ihren Unterleib. Er hatte sie an der Hüfte gepackt und zog sie zu sich, mit jedem Mal, das er in sie stieß, um Druck und Intensität seiner Bewegungen für Camilla weiter zu erhöhen. Gleich nachdem Camilla aufgelegt hatte, hatte sein Handy wieder angefangen zu klingeln, ohne Frage seine Frau. Noch vier Mal erklang das Vibrieren und die Melodie, dann schien sie es aufzugeben. Er hatte das Gefühl, seine Frau auf eine viel tiefer gehende Art zu befriedigen, als nur durch den Sex mit einer anderen, auf eine Art, die weit über den Sex hinaus ging. Und es turnte ihn an. Er mochte es, dass seine Frau von Camilla so sehr erniedrigt wurde, ohne dass sie das überhaupt wusste. Er trieb seinen harten Schwanz bei diesem Gedanken mit noch etwas mehr Wucht in Camillas Unterleib. Sie schrie spitz auf. „Du geile kleine Nutte", presste er hervor, „lässt du dich gern ficken, von deinem Lehrer, hm?" Seine Lenden klatschten laut gegen ihren Hintern. „Ja! Ja! Ich bin deine Nutte, ich liebe es von dir gefickt zu werden! Fick deine kleine Schulnutte schön durch, ja? Besorg es mir, besorg es deiner Schulschlampe! Fick mich, fick mich härter!" Wie er es liebte, wenn sie ihn so anfeuerte! Sein Schwanz zuckte und er spürte die Wirkung ihrer obszönen Worte. „Ich komme gleich, gleich! Wohin willst du mein Zeug, hm? Wohin soll ich ...
spritzen?" „Auf meine Muschi! Spritz es mir auf die Muschi, verteil es von hinten über mir, schmier' mich richtig schön ein, bitte!" Er stöhnte inbrünstig auf bei ihren Worten. Er liebte es, dass sie so auf sein Sperma abfuhr und kleisterte sie nur zu gerne damit voll. Mit einem lauten Schmatzen zog er seinen prallen Ständer aus ihrer natürlich sowieso schon klitschnassen Fotze. Mit der rechten Hand umfasste er seinen Schwanz und richtete ihn auf Camillas Hinterteil. Diese zog mit der rechten Hand ihre Arschbacke nach außen und präsentierte sich ihm so noch mehr. Er folgte ihrem Beispiel, griff mit der Linken nach ihrer anderen Arschbacke und zog auch diese zur Seite, spreizte sie soweit es ging. Camillas feuchte Muschi klaffte noch weit offen, nachdem sein großer Schwanz sie geteilt hatte. Sein Schwanz pulsierte unter seiner Hand, pumpte und arbeitete und dann kam er. Dank der nächtlichen Ruhepause schienen seine Reserven wieder aufgefüllt. Sechs kräftige Schübe Sperma spritzten aus seiner Schwanzspitze und verteilten sich über Camillas Hinterteil. Sein Zeug lief über ihre gespreizten Arschbacken, benetzte ihr kleines, rosa Arschloch und lief ihr über die Muschi um von da satt und laut auf den Boden zu tropfen. Julian stöhnte, seine Beine zitterten, während er sich über der Fotze seiner Schülerin ergoss. Fast schon krampfhaft hatte er sich mit der linken Hand in ihrer Arschbacke verkrallt. Camilla stöhnte ebenfalls, genüsslich, ihr Blick war nach hinten gerichtet während sie ihre ...