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Marie
Datum: 21.02.2019, Kategorien: Transen Deine Geschichten Autor: spike18126
Aftershave hatte mein Vater auch immer getragen. Dumpf hörte ich die Herrin etwas sagen, das sich wie „Dieses ist Marie, meine neue Hausklavin. Was meinen sie?“ Plötzlich begannen zwei Hände zu betatschen. Sie griffen an meinen Penis und begutachteten diesen. Dann wurde ich umgedreht und mein Hintern begutachtet. Die eine Hand schlug auf meinen Latexhintern, während die andere über meine Beine strich. Schließlich wurde ich wieder herumgedreht und die Hände glitten zu meinem Brustkorb herauf. Dort angekommen begann er mit seinen Fingern meine Brustwarzen so fest zu zwirbeln, was wieder ein Wimmern aus meinem mit dem Knebel verschlossenen Mund hervorrief. Letztendlich begann er meine Brusthaut nach vorne zu ziehen und diese zwischen seinen Händen zusammendrückte. Auch diese beiden Aktionen verursachten mir Schmerzen, die von mir mit einem Quieken und Wimmern quittiert wurde. Dann war es vorbei und das Betatschen hatte ein Ende. „Old Spice“ entfernte sich und ich hörte bruchstückhaft, wie sich die Herrin und der Mann unterhielten: „Sie hat tatsächlich Potenzial. Der Brustaufbau sollte nach der Hormonbehandlung beginnen sobald sich etwas mehr Fettgewebe gebildet hat und dieses nach ihren Wünschen ausgepolstert werden kann. Dies Rezepte für die entsprechenden Medikamente erhalten sie von mir.“ „Gut, Doktor. Sonst noch etwas?“ „Was ist mit den Hoden und dem Penis? Wenn sie die Medikamente bekommt, wird der kaum noch zu benutzen sein. Es wird nicht so sein wie bei Francoise, ...
bei der ich nur den Busen gemacht habe. Die Hoden werden verkümmern und der Penis wird sich nicht mehr versteifen, selbst wenn sie den noch so stark abschnüren würden.“ Ich spürte wie sich Blicke auf meinen Körper hefteten und musste Schlucken, als ich die Worte vernommen hatte. Was wird jetzt geschehen? Wie wird sich die Herrin entscheiden? Wobei mir eigentlich keine Wahl bleibt als mich ihrer Gnade zu Unterwerfen – schließlich habe ich den Vertrag unterschrieben, in dem auch von Körpermodifikationen gesprochen wird. „Ich werde es mir durch den Kopf gehen lassen“ hörte ich die Herrin sprechen und dann noch „Francoise, erlöse die Kleine von ihren Qualen und lasse sie auf die Toilette gehen.“ „Sehr wohl, Herrin.“ Nach diesen Worten hörte ich wie sie sich mit dem Doktor entfernte und den Raum verließ. Sekunden später merkte ich wie der Flaschenzug betätigt wurde, meine Beine wieder festen Boden unter sich hatten und meine Arme nach unten gingen. Da meine Beine vollkommen gefühllos waren knickte ich sofort ein und landete mit dem Gesicht voran auf meinem schmerzenden Bauch. Francoise entfernte die Haube, die Fesselung und half mir aus der Latexhose. Sie half mir auf die Beine und hakte die Leine wieder ein. Anschließend entfernte sie den Plug mit der Maßgabe nicht einen Tropfen aus meinem Hintern zu verlieren, ansonsten würde es Konsequenzen geben, denen ich lieber nicht ausgeliefert werden wollte. Mit einem verkniffenen Gesicht nicht ich. Dann verließen wir den Darkroom in ...