hatte er gemerkt, dass er nicht er Einzelgänger war, der er während seines Studiums geworden war. Er holte, wie angekündigt, seine Mutter wieder von ihrem Arbeitsplatz ab. Ihre Sekretärin war immer noch die junge Frau von vor einem Jahr, die ihn wieder etwas zweideutig ankündigte. Seine Mutter war noch nicht fertig, so wartete er, und sah der Sekretärin bei der Arbeit zu. Sie sah ihn an und sagte "Gefällt ihnen, was sie sehen?" Worauf er nickte. "Schön. Ich hoffe, wir lernen uns mal besser kennen." Roberts Mutter kam aus dem Zimmer und sah, wie ihre Sekretärin ihren Sohn ansah. So schnalzte sie mit der Zunge und sagte "Junge, du wirst mir doch nicht etwas untreu?" und lachte über sein erschrockenes Gesicht. Dann griff sie seine Hand und sagte "Komm Kind, wir gehen planschen. Da finden wir sicher eine Freundin für dich, mit der du heute in der Buddelkiste spielen kannst." "MAMA" wollte Robert protestieren. Als sie den Raum verließen, hörte er die Sekretärin lachen. Seine Mutter sagte "Die wär' was für dich" "Mama." "Immer noch keine Frau gefunden?" Nein, im realen Leben noch nicht. Die Frau, die sich hinter Brigitte und Trixi verbarg, wäre eher etwas für ihn. --- Robert las, nachdem er vom Besuch bei seiner Mutter wieder zurück in seiner Bude war, seine Mails. Auch die vom CyberSex-Postfach. Brigitte-Trixi hatte ihm geschrieben, ob sie ihre dritte Fantasie mal probieren wollten. "Oder hast du selber eine?" Robert überlegte. Die Sekretärin seiner Mutter verführen? Er wusste ...
zu wenig über sie, um daraus eine richtige Fantasie zu entwickeln, so sagte er ihr zu. "Wie alt soll er sein?" fragte er sie. "24" bekam er als Antwort. So alt wie er war. "Wie alt bist du dann" fragte er. "44", sie würde ihn also mit zwanzig bekommen haben. So wie in der vorherigen Fantasie. "Ok, am Freitag um sieben am Tisch?" fragte er noch, und sie bestätigte das. So kreierte er seinen dritten Avatar. Da dieser in seinem Alter sein sollte, nahm er einfach seine Daten, nur sein Gesicht veränderte er etwas. Er war gespannt auf die Frau, die in dieser Fantasie seine Mutter spielen sollte. Robert hatte mehrere Tage nachdenken müssen, bevor er dieser Fantasie zustimmte. Denn im virtuellen Leben mit 'seiner Mutter' zu schlafen, war das etwas, was er auch im realen Leben wollte? Nein, er wollte sie zwar lieben, aber nur als Mutter lieben. Schlafen wollte er mit Frauen wie der Sekretärin seiner Mutter. So wartete er gespannt auf das Treffen am Tisch. --- Roberta war aufgeregt, sie war die ganze Woche etwas feucht zwischen ihren Beinen, denn sie würde ab Freitag ihrer ultimativen Fantasie nachkommen. Sex mit ihrem eigenen Sohn. Beim letzten Spiel war er erschrocken, als sie die schwangere gespielt hatte. Sie hoffte, diese Fantasie würde sie mit ihm diesmal von Anfang bis Ende ausleben können. Denn sie wollte, dass er wusste, wenn er sie virtuell schwängerte. Am Donnerstag saß sie im Wohnzimmer und blätterte durch die Fotoalben. Es kribbelte ihr wieder in der Muschi, als sie das ...