1. gefesselt beim Frauenarzt


    Datum: 14.11.2017, Kategorien: Gruppensex Fetisch Autor: cherokki

    versuchte mich loszureisen, doch ich war fest an dem Stuhl fixiert und konnte lediglich meinen Oberkörper ein paar Zentimeter anheben.Ich bekam erneut keine Antwort -- der Arzt zog nur seinen Stuhl heran und schüttelte die Flasche mit dem Schaum -- dann sprühte er sich etwas davon auf die Hand und stellte sie beiseite. Entsetzt sah ich ihm zu.Er massierte den Schaum an meinem Intimbereich ein, zog den Rasierer hervor und begann damit, meine ***** freizulegen. Ich wand mich, doch es half rein gar nichts.„Hören Sie auf damit! Das können Sie nicht machen! Ich werde schreien!", drohte ich ihm an, mein Nerven waren zum Zerreisen gespannt."xsofiax dot com"„Schreien Sie nur Karin, keiner wird Sie hören. Niemand ist in der Praxis und die Läden um uns herum haben bereits geschlossen", erwiderte er, während er die Rasur vorsetzte.Ich schrie verzweifelt, doch ich wusste, dass es aussichtslos war.Tränen stiegen mir in die Augen, dann sackte ich auf dem Stuhl zurück und lies den Arzt sein Werk vollenden. Immer wieder glitt der Rasierer über meine Scham -- keine Stelle, die er nicht gründlich von Haaren befreite. Zum Schluss blickte der Arzt zufrieden auf meine Muschi und sagte: „Fertig"Ich traute mich nicht, etwas zu sagen oder zu fragen und beobachtete ihn, wie er die Flasche Rasierschaum wieder im Schrank verstaute und das Handtuch und den Rasierer in den Mülleimer schmiss.Dann ging er auf die Tür zu und packte seinen Mantel. Er würde doch nicht...? Er löschte das Licht, verlies den ...
     Raum und schloss die Tür hinter sich.Mein erster Instinkt war, zu schreien, er solle zurückkommen, aber ich hielt inne. Was hatte dieser Irre mit vor?Ich lauschte. Und was ich hörte, entsetzte mich nur noch mehr: Nach einigen Minuten hörte ich die Tür der Praxis ins Schloss fallen, dann Stille.Mein Herz raste -- ich lag hier, nackt, mit frisch rasierter ***** und gespreizten Beinen, gefesselt an einen gynäkologischen Behandlungsstuhl!Ich wusste nicht, wie viel Zeit verging, doch irgendwann entschied ich mich, noch einen Versuch zu starten: ich schrie um Hilfe, doch es kam keine. Irgendwann gab ich auf und lag reglos in dem dunklen Raum. Meine panischen Tränen von vorhin waren längst getrocknet und ich konnte nicht denken -- was geschah hier?Wie viel Zeit verging -- ich weiß es nicht.Doch plötzlich hörte ich Stimmen. Einige Stimmen, durcheinander. Tiefes Lachen -- Männerstimmen. Dann wurde eine Tür aufgeschlossen und das Stimmgewirr wurde lauter. Was sollte ich tun? Wenn mich jemand so finden würde hier? Gespreizt und nackt? Die Scham war zu groß, also blieb ich mucksmäuschenstill.Ich kann nicht sagen, wie lang es dauerte -- Sekunden, Minuten? -- doch bald wurden die Stimmen noch lauter und ich begriff, dass sie auf den Raum zukamen, in dem ich gefesselt war.Dann ging die Tür auf und das Licht wurde angeschaltet -- grelles Neonlicht blendete mich, sodass ich die Augen zukniff.Männer lachten und ich hörte wie sie eintraten.Satzfetzen wie „die ist ja richtig geil", „kuck ihre ...
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