1. Wie ich eine Sklavin wurde


    Datum: 22.11.2017, Kategorien: BDSM Autor: byAdele18

    Keine blauen Flecken oder ähnliches. Auch meine Pussy war nicht mehr gerötet, allerdings stellte ich erschrocken fest, dass man mich überall frisch enthaart hatte. Die Beine waren offensichtlich gewachst, in den Achselhöhlen war kein Härchen zu sehen und auch meine Muschi lag ganz frei. Ich musste sehr lange und tief geschlafen haben, dass ich das alles nicht bemerkt hatte. Erschrocken dämmerte mir, dass ich diesen Leuten komplett ausgeliefert war. Schluchzend sank ich auf dem Bett zusammen. Ein Klopfen riss mich nach einer Weile aus meiner Trauer. Als ich aufsah, bemerkte ich die Tür, die sich langsam öffnete. Herein schaute eine gutaussehende Frau, die mich freundlich anlächelte. „Na, bist du schon wach?" fragte sie. „Darf ich rein kommen?" Teilnahmslos nickte ich. Doch dann betrachtete ich sie neugierig. Sie war um die 35, so genau konnte ich das nicht sagen, hatte rot-braune, leicht gelockte schulterlange Haare und ein hübsches Gesicht. Sie war etwas stärker geschminkt, aber nicht zu grell. Am auffälligste war, dass sie kaum etwas an hatte. Sie trug ein schwarzes, durchsichtiges ärmelloses Netzteil, dazu passende Handschuhe und halterlose Strümpfe. Ihre schönen kugelförmigen Brüste lagen frei und schauten aus dem Oberteil heraus. Nur ein kleiner schwarzer Slip verdeckte ihre Scharm. Sie stöckelte auf ihren schwarzen High-Heels herein, zog sich den einzigen Stuhl heran und setzte sich mir gegenüber. „Wie geht es dir Kleine," fragte sie und es klang als meinte sie das ...
     tatsächlich ernst. „Eigentlich ganz gut," schluchzte ich, „aber ich bin gefangen und missbraucht worden. Sie haben mich vergewaltigt und geschlagen..." Die rote Schöne rückte mit ihren Stuhl etwas näher und legte eine Hand auf mein Knie. „Stört dich das, oder stößt meine Berührung dich ab?" fragte sie vorsichtig. Ich verneinte die Frage und verbarg mein Gesicht in meinen Händen und weinte hemmungslos. Sie stand auf und setzte sich auf das Bett. Behutsam legte sie mir einen Arm über die Schultern und sagte: „Wein erstmal meine Kleine, dann fühlst du dich besser." Das lies ich mir nicht zweimal sagen All der Schmerz und die Angst brach aus mir heraus. Ich umarmte die fremde Frau und heulte an ihrer Schulter. Sie erwiderte die Umarmung zärtlich und tröstete mich. Nach einer Weile löste ich mich von ihr. Mir wurde klar, dass ich mich einer völlig fremden offenbart hatte. „Wer bist du und was willst du von mir?" fragte ich ziemlich schroff. Sie zog enttäuscht die Mundwinkel nach unten, antwortete aber freundlich. „Mein Name lautet Jennifer, viele nennen mich Jenny." Sie richtete sich auf und präsentierte mir ihre tolle Figur. Aufreizend legte sie ihre behandschuhten Hände unter ihre Brüste und hob sie leicht an. Sie sah wirklich verdammt gut aus. „Ich bin von unseren Herren geschickt worden, um dich zu begrüßen und um dir hier alles zu zeigen." „Von unseren Herren?" fragte ich aufgebracht. „Ja, von unseren Herren." antwortete sie ruhig. „Wir sind beide Sklaven des geliebten Herren, du ...
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