1. Wie ich eine Sklavin wurde


    Datum: 22.11.2017, Kategorien: BDSM Autor: byAdele18

    erst seit kurzem, ich bereits 15 Jahre lang." „Du bist eine Sklavin?" fragte ich ungläubig. „Und ich auch? Ich dachte hier geht es nur um Sex und vielleicht Lösegeld." „Es geht auch um Sex!" sagte sie. „Immer wenn der Herr, seine Lakaien oder die Gäste des Herren es wünschen, müssen wir ihnen zu Diensten sein. Jede von uns, jederzeit." „Aber sie lassen uns wieder frei, wenn sie genug haben?" fragte ich panisch. „Nein Kleine, das ist ein Job auf Lebenszeit. Schau mal, ich bin seit 15 Jahren hier. Ich hab erlebt, dass einige Sklavinnen die nicht mehr so attraktiv waren, aussortiert wurden und nun unter anderem Dienst in der Küche tun. Wieder andere werden weiterverkauft. Das ist nun mal unser Los. Ich begann wieder zu schluchzen, als ich das hörte. Jenny sah mich mitleidig an. Ich fasste mich und fragte was wohl jede in meiner Situation fragen würde: „Gibt es einen Weg hinaus, kann man aus diesem Gefängnis fliehen?" „Nein Kleines, es gibt keinen Weg hinaus. Jeder Versuch und jeder Ungehorsam wird hart bestraft. Du hast doch den Boss schon kennengelernt, oder?" Ich nickte. „Er übernimmt die anfallenden Bestrafungen der Mädchen, außerdem bildet er die Sklavinnen aus, falls man das überhaupt Ausbildung nennen kann." Sie sprach das Wort --Ausbildung- sehr verächtlich aus. „Da dürfen dann auch alle anderen Lakaien des Herren ihren Spaß haben. Das findet meistens im Keller statt, manchmal machen sie das auch zur Abschreckung hier oben. Ich hatte vor drei Monaten das Vergnügen ...
     gezüchtigt zu werden. Der Boss, wie er sich nennt, ist ein richtig schlimmer Finger, vor dem solltest du dich hüten. Viele Lakaien auch, aber nicht alle, er ist echt der schlimmste von allen." „Was passiert, wenn ich nicht gehorche oder versuche zu fliehen?" fragte ich ängstlich. „Das darf und möchte ich dir nicht sagen," bemerkte Jenny vorsichtig. „Ich bin hier, um dir die angenehmen Seiten deines neuen Zuhauses zu zeigen. Nun trockne erstmal deine Tränen, mach dich etwas frisch, dann zeige ich dir unser Reich." Sie lotste mich in das Badezimmer, wo sie mir mit einem Waschlappen das Gesicht wusch. Danach richtete sie mir liebevoll die Haare und streichelte mir über das Gesicht. „Du bist wunderschön," sagte sie verträumt und sah mir in die Augen. Ich spürte das Kribbeln in der Luft, wagte aber nicht mich zu rühren. „Sorry, ich bin mal wieder total notgeil." sagte sie und wandte sich ab. „Ich glaube die tun uns irgendetwas in das Trinkwasser, dass wir immer so leicht erregbar sind." Ob es tatsächlich am Trinkwasser lag, weiß ich bis heute nicht, ich fühlte mich zu ihr hingezogen. Sie war so fürsorglich und freundlich, ich fühlte mich geborgen und sicher in ihrer Nähe. Nachdem ich in ein Paar Flip-Flops geschlüpft war. Führte sie mich aus meinem Zimmer und wir betraten einen langen Flur, von dem einige Türen abgingen. Der Flur mündete in einem großen Spa. Ich traute meinen Augen nicht. Wie in einer großen Badeanstalt waren hier Pool und Liegen zu sehen. Es gab sogar einen ...
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