erwartungsvoll aus enger Lidspalte, als er wieder herauskam, nun in einem langen, weinroten Morgenrock. Er stellte sich direkt vor mich und musterte mich unschlüssig. Ich stellte mich jedoch weiter schlafend. Denn etwas in der Richtung meiner unzüchtigen Wünsche musste ja kommen! Seine Mandelaugen glänzten vor Begierde wie nasse Kohlen. Und da kam er auch schon! Sachte, ganz sachte, um mich nicht zu wecken, hob er mein langes Kleid und schlug es zurück bis zum Magen. Er entblößte meine seidenbestrumpften Beine, das nilgrüne Höschen, und atmete bereits schwer im Anblick meiner Reizwäsche. Ich tat weiter, als merkte ich nichts, rührte mich auch nicht, als er am Bund des Höschens fingerte, ihn nach vorn zog und dahinter lugte. Sein heiß keuchender Atem wehte auf mein Schamhaar und die Spalte, und ich musste die Zähne zusammenbeißen, um nicht zu zucken. Er ließ die Beschau und zerrte das Höschen tiefer. Nun musste ich etwas unternehmen, ganz unbemerkt ging das auch bei einer Schlafenden nicht! Also murrte ich wie in tiefem Traum, bewegte mich unwillig und hob mich dabei unmerklich an. Er erfasste die Situation, riss mir das Höschen unterm Po weg und streifte es mir von den Beinen. Ich tat immer noch, als würde ich tief schlafen. Nun legte er vorsichtig die Hände auf meine Knie und schob sie auseinander. Er seufzte verzückt auf im Anblick meiner schwarz behaarten Intimzone. Er hob mit den Händen unter den Kniekehlen meine Beine an und legte sie rechts und links über die ...
Armstützen. Nun lag ich völlig entblößt und ihm ausgeliefert vor ihm. Meine äußeren Schamlippen öffneten sich sanft. Der Mann keuchte vorgebeugt über der breit aufgeklafften Pforte. Dann berührte er meine Spalte. Langsam neigte er sich tiefer und küsste sanft die Lippen meiner Vagina. Ich spürte, wie er mit seiner Zungenspitze an meiner Klitoris spielte. Aus das Theater! Ich konnte nicht mehr weiter die Schlafende spielen! Ich warf mich aufstöhnend zurück und ließ meinen Unterkörper auf und ab schwingen. Ich hob die Beine, spreizte sie noch weiter und wimmerte mit krächzender Stimme meine Lust heraus. Ich explodierte und brach aus wie ein Vulkan. Ich flog auseinander, verschmolz mit der heiß gurgelnden Hölle meiner eigenen Leidenschaft, schoss wie ein Strahl glühenden Metalls über jenen gemarterten Nervenstrang zu dem klopfenden Zäpfchen hin, dass meine Klitoris war. Mein Blut pulsierte im Takt seiner Zunge und schien sehr lange zu dauern, bis ich endlich von diesem kleinen Tod zurückkehrte, von diesem anderen Land, von diesem Niemandsland, in dem ich gewesen war und das jetzt zögernd in mir erstarb. Da sprang er auf und zog mein Kleid nach oben. Ich streckte die Arme aus und ließ es mir über den Kopf ziehen. Sonst hatte ich wegen des tiefen Ausschnitts ohnehin nichts an, war somit gleich bis auf Strümpfe nackt. Er ließ den Morgenrock von den Schultern gleiten. Sein kaffeebrauner, muskulöser Körper glänzte im Licht der Deckenlampe und sein flacher Bauch zeigte ein perfekt geformtes ...