1. Der reiche Onkel! Teil 01


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelo_Inzesto

    Six-Pack, wie ich es noch nicht gesehen hatte! Wie ein hungriger Wolf fiel er über mich her! Ich schrie auf, als er mir die riesige Lanze ins Fleisch rammte, mich auf ihr in seinen Armen anhob und sich mit mir aufs Bett stürzte. Unten, oben, von der Seite, ich war wie ein Vulkan und er lieferte die Lava dazu, die ganze restliche Nacht! Als der Morgen dämmerte, war ich untenherum nass, als hätte ich ein Sitzbad genommen. Und so ausgesogen und schlapp, dass ich, diesmal ganz ohne Theater, Mühe hatte, mich auf den Beinen zu halten und anzuziehen, um nach Hause zu kommen! Natürlich begleitete er mich. Als das Taxi vor der Villa hielt, wisperte ich, schon wieder ganz in der vorgefassten Unschuldsrolle: „Hoffentlich hat mein Onkel nichts gemerkt. Er ist sehr streng! Wenn er erfahren würde, was du Schuft mit mir gemacht hast..." Er küsste und streichelte mich. „Keine Sorge - ich erkläre es ihm schon. Dein Ausbleiben - eine Gesellschaft im Hotel - und so..." „Ach ja", sagte ich gottergeben. „Wenn er es nur glaubt! Weißt du - am besten, du feilscht nicht lange und unterschreibst heute den Vertrag! Dann wird er guter Laune haben und fragt nicht viel..." Er schwieg dazu. Aber am nächsten Tag unterschrieb er. Und ich erhielt von meinem Onkel einen finanziellen Sonderbonus. Nach diesem ersten Erfolg, den wir gebührend feierten, geschah es immer häufiger, dass Onkel Hugo mich animierte, mit dem oder jenem schwierigen Kunden ein Schäferstündchen zu verbringen. Und ich war inzwischen ...
     enthemmt genug, um vergnügt darauf einzugehen, wenn der Mann mich nicht geradezu abstieß. Wenn ich heute daran zurückdenke, wird mir klar, dass das von Anfang an geplant war! Dass Onkel Hugo mich vermutlich gar nicht aus dem Internat zu sich geholt hätte, wäre dort nicht die Sache mit Raúl passiert, die ihm den Gedanken eingab, ein so verdorbenes, halbwüchsiges Mädchen sei auch für andere Zwecke brauchbar als nur für die Befriedigung seiner eigenen Gelüste. Meine Willfährigkeit bei dem Picknick im Wald und das offenherzige Geständnis meiner sexuellen Anfälligkeit schon von Kindheit an hatten ihn dann in seiner Ansicht bestätigt. Das „süße Leben", in das er mich allmählich verstrickte, hatte mir schließlich den Rest gegeben. Der krumme Hund wusste, dass ich, nachdem er meine ohnehin vorhandene Zügellosigkeit, anstatt sie zu bändigen, mit demoralisierenden Anleitungen und geschickt gebotenen Gelegenheiten, mich auszuleben, zur maßlosen Genusssucht gesteigert hatte. Jetzt war ich Wachs in seinen Händen und ihm, dem Heros meiner Mädchenträume, auch hörig genug, um mich von ihm einsetzen zu lassen, wo es ihm geschäftlich nützte. Ich wiederum war damals noch naiv genug zu glauben, das sich immer häufiger wiederholte Ansinnen, mit einem fremden Besucher zu schlafen, sei im Grunde nur eine Fortsetzung des „süßen Lebens" mit anderen Partnern. Ich fand es sogar aufregend, immer neue dieser meist eleganten, kultivierten und freigebigen Opfer aus fernen Gegenden zur Strecke zu bringen und dafür ...
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