1. Der reiche Onkel! Teil 01


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelo_Inzesto

    Montcada zu verhelfen... Ich erhob mich, setzte mich zu der Schwägerin auf die Sessellehne und fasste sie an der Schulter. „Elena!", bat ich, sanfte Eindringlichkeit im Ton. „Ich beabsichtige nicht, das so einfach hinzunehmen. Sag mir bitte, bitte, was du in meiner Lage tun würdest!" Sie hob ihr Gesicht, das jetzt ganz Miguel war und fast verkniffen. Die großen porzellanblauen Augen glänzten metallisch. „Ehrlich?" Ich drückte ihre Schulter, strich zu ihrem Nacken und streichelte sie dort zärtlich. „Ehrlich, bitte!" Sie bog den Kopf zurück, sodass die Berührung in der Halsbeuge fester wurde. „Versprichst du mir, dass niemand erfährt, was ich dir geraten habe?" Meine Hand stahl sich auf ihren Rücken, rieb dort sachte die oberen Wirbel. „Worauf du dich verlassen kannst! Aber kein Tabu bitte - ganz unter uns Mädchen." Meine Berührungen wurden zärtlicher, sanft strich ich ihren Rücken entlang. Sie schüttelte sich leicht. „Also gut - du stehst doch gut mit Montcada - ich an deiner Stelle würde zu Montcada gehen!" Ich schob rückwärts die Hand tiefer unter ihr Kleid, und sie bog sich mit einem kurzen Aufschnaufen durch. „Du weißt, was das bedeuten würde!", seufzte ich scheinheilig. „Na und?", meinte sie mit einem leisen, belustigten Prusten. „Spiel doch nicht die Nonne! So wie ich euch miteinander tanzen und tuscheln gesehen habe... na, na!" Es folgten von mir sanfte Reizstriche mit dem Daumenballen an der Wirbelsäule hinunter und hinauf. Da sie es sich gefallen ließ, hörte ich mit ...
     der Zärtlichkeit nicht auf, strich tiefer, diesmal ganz hinunter, bis zu den Pobacken. „Und Antonio?", fragte ich mit gut vorgetäuschter Beklommenheit in der Stimme. Dabei kreisendes Daumenscheuern dort, wo es sie heiß machte. Ihre Wangen verfärbten sich rosig, und sie schnupfte erregt auf. „Antonio!", stieß sie verächtlich hervor. „Pfeif auf Antonio - Montcada ist auch ein Mann, und was für einer!" Sie bewegte gereizt die Schultern. Ich streichelte sanft aber unentwegt jetzt unter dem Slip ihre Lenden. „Ich bitte dich!", wandte ich ein. „Er ist doch weit über Fünfzig!" „Möglich. Aber vielleicht hat er einen riesigen..." Sie brach in ein Kichern aus. „Hast du eine Ahnung von der Zungenfertigkeit solcher älteren Herren?" Ich beugte mich über sie und mimte Entrüstung. „Elena! Was für Ratschläge! Du scheinst ja allerhand Erfahrung zu haben!" Sie rümpfte das Näschen und blickte mit schiefem Lächeln zu mir auf. „Du nicht? Mach mir bloß nichts vor! Im Übrigen hast du mich um Rat gefragt! Also... wenn ich deine Chance hätte, glaubst du, ich würde nach Miguel fragen? Obwohl der in dieser Hinsicht ganz anders ist als sein Bruder..." Wieder das heisere Kichern, diesmal verlegen, als hätte sie schon zu viel gesagt. Ihr Oberleib erschauerte von neuem wollüstig unter meiner Hand, und sie legte ihr Gesicht auf meinen Oberschenkel. Sie strich mit den Lippen über die nackte Haut hinauf bis zum Höschen. „Aber es geht ja nicht um mich", murmelte sie dumpf, „sondern um dich! Deshalb mein Rat: ...
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