Pfeif auf Antonio und geh schleunigst zu Montcada! Immer vorausgesetzt, dass er Onkel Hugo in der Hand hat - was macht es dem schon aus, dir in irgendeiner Form Haus und Garten und vielleicht sogar einen Geschäftsanteil zu sichern? Der ist doch verrückt nach dir, das sieht ein Blinder!" Sie lachte krächzend und legte ihre Wange auf meinem Venushügel. „Das hier ist ihm vielleicht mehr wert, als diese Hütte!" Ich schob den Zeigefinger zwischen ihre Pobacken, spielte dort. Das und ihr rascher Atem, der heiß in meinen Schritt wehte und ihre offensichtliche Willfährigkeit... erregte mich. Ich brannte bereits lichterloh! Doch erst das andere sichern, rief ich mich zur Ordnung. Erst die Hintertür zu Miguels Geheimdossier öffnen - das war doch der eigentliche Zweck dieser Übung! Danach, wen sie wollte, das Vergnügen... „Alles gut und schön!", würgte ich mit lüsterner Stimme hervor. „Aber um zu Montcada zu gehen, müsste ich vorher wissen..." Sie hob das Gesicht und schnippte ungeduldig mit den Fingern. „Klar - aber auch das wird sich finden! Vielleicht kann ich dir dabei sogar helfen." „Ja, wirklich?" Sie richtete sich heftig auf. „Ach du!" ,sagte sie heiser, „mach es doch nicht so kompliziert - wir werden das Kind schon schaukeln!" Sie bewegte den Po auf meiner Hand, auf der sie jetzt saß, und verzog spöttisch das Mäulchen. „Hast übrigens einen ganz schönen Griff! Von heute bist du auch nicht, du Miststück!" Es klang zärtlich. „Selbst Miststück - mit solchen Ratschlägen für eine ...
anständige Ehefrau!", gab ich ebenso liebevoll zurück. Sie sah mich an, die glitzernden Gletscheraugen voll aufgeschlagen und die Lippen spöttisch gespitzt. „Sind wir eben zwei Miststücke - was soll's?", raunte sie, hob die Arme und fasste mich um den Hals. Sie zog meinen Kopf herunter und suchte meinen Mund. Ihre Lippen waren warm und ihre Zunge wie Feuer, das mich versengte. Erst nach einer geraumen Weile kamen wir wieder zu Atem. Ihre Hand war inzwischen hinauf geglitten in meinen Schritt und hielt mich dort fest. „Magst du das?", keuchte sie und drückte die Finger durch den Stoff zwischen meine Scham. „Mhm!", nickte ich erregt und presste die Schenkel um ihre tastenden Finger. Jetzt aufs Ganze! Sie war ja reif, reif. Nicht drängen mit dem anderen - sie würde schon in meinen Garten kommen wenn wir erst einmal gevögelt hatten, außerdem war ich selbst bereits im Kippen! „Aber hier nicht!", hauchte ich und nahm die Hand von ihrem verlängerten Rücken. Sie blickte gehetzt um sich. „Onkel Hugo ist weggefahren -Antonio und Miguel sind drüben im Büro - Óliver irgendwo am See..." „Trotzdem!", beharrte ich und sprang in einem plötzlichen Einfall auf. „Ich gehe jetzt duschen! Kommst du mit?" Ich dachte an meine Dusche neben dem Schlafzimmer, dort oben war die Luft rein. Sie erhob sich ebenfalls. „Doch ein Miststück - aber ein kluges!", kicherte sie. „Natürlich komme ich mit!" Sie legte den Arm um meine Hüften, ich um ihren Hals. So stürmten wir durch die Halle und die Treppe hinauf. Oben ...