lehnte sich auf die kleine12Fensterbank. Die Fenster in diesem alten Haus waren sehr niedrig. Und da man wohl bei derSanierung die Böden neu belegt hatte, waren diese auch noch etwas höher als normal. So waren dieFenstern ungewöhnlich niedrig. Man hätte sich geradezu schon knien können, wenn man hinausschauen wollte.Niemand zu sehen. Aber sie hatte doch Geräusche gehört. Und da, wieder. Es knirschte der Schotterneben den alten Schuppen an der Seite neben dem Haus. Alexia beugte sich weiter nach vorn ausdem Fenster raus und versuchte neben das Haus zu schauen. Das Knirschen kam näher und dannsah sie, wer da die Geräusche machte. Das Mädchen, dass hin und wieder auf den Hund aufpasste,schob ihr Fahrrad um die Ecke und schien etwas zu suchen. Alexia schaute und sagte zunächstnichts. Bisher hatte sie keinen Kontakt zu dem Mädchen. Naja, ob Mädchen oder Frau. Sie mag wohlso zwischen 18 und 20 gewesen sein. Typ Naturbursche aber mit ziemlich deutlichen weiblichenAttributen. Kleine, aber stramme Brüste die sich durch ihr enges T-Shirt drückten. Eine sehrsportliche und auch sehr schlanke Figur. Vielleicht schon ein bisschen sehr schlank, aber definitivsportlich bzw. trainiert. Offenbar von der Landarbeit, denn sie lebte wohl auf einen der Nachbarhöfeauf denen noch ein wenig Landwirtschaft betrieben wurde.Das Mädchen schob ihr Fahrrad unter dem Fenster von Alexia vorbei, ohne sie zu sehen. Alexiasprach sie dann aber an. „Suchst Du was?“Das Mädchen drehte sich und sah zunächst ...
nicht, wo die Stimmer herkam. Dann blickte sie hoch.„Ach, da bist Du… Hi, ich bin Laura. Die Lehmanns sind einkaufen, ja?“Alexia freundlich „Hallo Laura. Ja Du, die sind eben weg gefahren.“Laura schaute zerknirscht. Und gerade als sie antwortete passierte etwas Unerwartetes. HinterAlexia, die ja weit nach vorn aus dem Fenster gebeugt stand und damit ihren nackten Arschunweigerlich in ihre kleine Wohnung gestreckt hatte, hatte der Hund dieses wohl als Einladungverstanden und war von hinten an sie heran getreten. Weil dass die Fenster so niedrig waren und sieso tief gebeugt am Fenster stand, war Alexias nasse Fotze und der geleckte Arsch für Ben gut zuerreichen. Er leckte Alexia und erwartet von hinten durch ihre Muschel, dass sie nach vorne zuckteund dann mit der Hand hinter sich griff um Ben weg zu scheuchen. Und das alles möglichst so dassLaura das nicht mit bekam.Laura meinte: „Ach, das ist schade“, während das gerade am Fenster passierte. Laura schauteerstaunt. Sie schien zu ahnen, was da hinter Alexia los war.„Sag, haben die Lehmanns denn gesagt, wann sie wieder zurück sind?“Und Alexia antwortete schnell: „Ja, nein, also ihre Tochter hatte wohl heute Geburtstag und dannwollten sie da hin.“Und wieder versuchte hinter Alexia der Hund sie zu lecken, während Alexia ihn versuchte mit einerHand abzuwehren.„Ach wie schade. Also naja, ich meine schön für die Lehmanns“, kam von Laura und nun sah manLaura auch an, dass sie irgendwas ahnte. Sie streckte den Kopf als wolle sie sehen was ...