1. Die etwas andere Hausgemeinschaft (Teil 2)


    Datum: 14.12.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Fetisch Sex Humor Autor: likelick

    meine Klit zu massieren. Als er ihn einschaltet spüre ich ein leichtes vibrieren an meinem Kitzler und fühle Wogen der Erregung durch meinen Körper wandern. Sie durchzucken meinen Körper und meine offenes Loch wird immer feuchter.‚So, ich denke das reicht, die Möse glänzt schon von ihrer Geilheit‘ höre ich meinen Herrn sagen, und dann an seine Frau gewannt ‚möchtest du einen Sekt, Liebste?‘‚Ja sehr gern!‘. Während mein Herr sich entfernt, spüre ich wie Frau von Hoffmeister mit ihrem Mittelfinger in mein nasses Loch eintaucht und mit der Fingerkuppe sanft über die Innenseite meiner Dose fährt. Dann höre ich, wie sie ihren Finger ableckt und dies mit einem leichten ‚hmmm‘ quittiert. An ihren Mann gewandt sagt sie beiläufig ‚Schatz, eine vorzügliche Wahl, ihr Saft schmeckt einfach herrlich.‘Ich höre wie mein Herr eine Sektflasche entkorkt und in meine Richtung kommt. Nun spüre ich wie der Sekt langsam in meine offene Dose geschüttet wird. Schön an der Mösenwand entlang, damit es nicht zu sehr schäumt. Das ist ein unglaubliches Gefühl so langsam voll zu laufen. Anschließen trinken mein Herr und Gertrud mit Strohalmen den Sekt aus meiner offene Möse. Dabei unterhalten sie sich über belanglose Dinge, die ihr Gestüt betreffen. Als Trinkgefäß benutz zu werden ist ein irres Feeling, sie verhalten sich so als wäre ich gar nicht da. Ich wusste nicht wohin mit meiner Geilheit. Nachdem Gertrud vorsichtig den letzten Tropfen aus mir herausgeschlürft hat, sagt sie:‚Herrlich, wenn sich ...
     der Sektgeschmack mit Nicoles Mösensaft vermischt. Ich werde ganz feucht‘‚Gertrud, das ist doch kein Problem, Nicole wird dich schon sauberlecken, ich schütte uns derweil noch etwas Sekt ein‘Ich höre wie Gertrud sich in Richtung meines Kopfes bewegt. Anschließend hockt sie sich mit ihrer Spalte genau über meinen Mund. Ich beginne wie befohlen zu lecken. Und sie hatte nicht übertrieben. Ihre fleischige Grotte ist tropfnass, kleine Tröpfchen hängen schon an ihren äußeren Schamlippen, sie klaffen leicht auseinander und geben den Blick auf die inneren Schamlippen frei. Ich lecke die Tropfen ab. Hmm, dann ziehe ich die äußeren Schamlippen weiter auseinander, ich merke, dass sie ebenfalls eine dehnungstrainierte Möse hat. Ihre inneren Schamlippen werden drücken sich nach vorne und ihr Loch öffnet sich. Meine Zungenspitze wandert zwischen inneren und äußeren Schamlippen entlang. Ich will jeden einzelnen Tropfen ihres köstlichen Safts aufnehmen. Ich lecke über ihren Damm, dann stecke ich meine Zunge in ihr auseinandergezogenes Loch. Jetzt findet meine Zunge den Weg zu Ihrer Klitoris. Ich höre wie sie etwas intensiver atmet, sie aber immer noch die Beherrschung bewahrt, sehr kontrolliert aber durch und durch geil. Ihr Loch öffnet und schließt sich rythmisch. Dadurch angespornt lecke ich intensiver und widme mich ausgiebig ihrer Klit. Meine linke Hand wandert über ihren vom Reiten wohl trainierten Hintern zu ihrem Hintereingang, mit leicht kreisenden Bewegungen schiebe ich ihr meinen ...