Leute, kommt, wir machen ein Fick-Karussell. Alle Frauen, die mitmachen, knien sich in einem Kreis, die Köpfe zur Mitte, und gehen in Hündchenstellung. Die Männer ficken sie von hinten. Ich rufe alle drei Minuten „Wechseln". Dann rücken alle Männer im Uhrzeigersinn zur nächsten Frau und ficken mit ihr. So geht es reihum immer weiter." Ein anderer Mann fragte: „Und was ist, wenn ich ejakuliert habe?" „Dann gehst du aus dem Karussell, und ein anderer Mann darf an deiner Stelle weitermachen. Es sind ja genug da.", antwortete der Lover meiner Frau. -- Nun fragte eine der Frauen: „Und wenn eine von uns Frauen nicht mehr kann oder will, was ist dann?" Und der Lover sagte: „dann kann sie natürlich auch aus dem Karussell gehen. Und ihr Ficker hat eben Pech. Wenn er sie beim Ficken nicht geil macht, muss er halt warten, bis er nach einem abgesahnten Mann wieder in den Kreis kann. Aber die Frau, die als Letzte aufhört, ist heute natürlich die Königin und darf sich für den Abend unter der Männern hier noch einen Stecher aussuchen." -- Also, wer macht bei dem Spiel mit und besteigt das Karussell und die Mädels natürlich auch?" Meine Frau sagte sofort: „Da bin ich dabei. Ich brauch' noch ein paar Schwänze." Mit ihr gingen noch sieben andere Frauen in den Kreis, knieten sich nieder, drückten das Kreuz durch und ließen uns all die verschiedenen Fotzen von hinten sehen. Sofort stellten sich viel mehr ficklustige Männer hinter sie. „Halt," rief da der Lover meiner Frau, „die Ehemänner und ...
festen Partner der Frauen haben selbstverständlich den Vortritt." Murrend traten etlich Männer zurück. Ich dagegen, mit immer noch steifem Schwanz, stellte mich hinter die nächstgelegene Frau. Sie reckte mir ihren großen, runden Arsch entgegen, drehte ihren Kopf zu mir um und lächelte mich an. Zum Zeichen meiner Geilheit leckte ich über meine noch nach Fotzensaft schmeckenden Lippen. Sie lachte laut auf und meinte: „Dann mal herein in die gute Stube" Ich schaute mir die Stube näher an: Sie hatte eine schwarz behaarte Fotze, die Schamlippen waren schon leicht geöffnet und schimmerten von Feuchtigkeit. Nun gab der Lover das Zeichen und rief: „Ficken". Wie die anderen kniete ich hinter der Frau nieder und schob meinen Dicken in ihre Spalte. Sie stöhnte laut auf. Ich begann mit langsamen, flachen Stößen und ließ meinen Schwanz dann immer tiefer in sie hineingleiten. Es war unwahrscheinlich erregend, eine Frau zu ficken, von der ich nicht einmal den Namen kannte. Und ihre nasse Fotze war so ein Genuss, dass ich schon bald das Gefühl hatte, wieder spritzen zu müssen. So schaltete ich auf einen langsameren Gang und schob meinen Schwanz so tief es ging in die Fotze, um ihn dann ganz weit herauszuziehen, bis die glänzende Eichel unter ihrem Poloch aus der Fotze kam. Dann ging es wieder mit Hochgenuss hinein in die nasse, warme Grotte. Der Mann an der Frau nebenan, krächzte auf einmal laut auf. Er war schon fertig, zog seinen Schwanz aus seiner Partnerin und stand auf. Gleich rückte der ...