nächste Mann nach und stieß sein Glied in den herabtropfenden Samen seine Vorgängers und in die frei gewordene Fotze. Wir alle waren überhaupt bald nur noch fickende Fotzen und Schwänze. Der Lover rief auf einmal „Wechseln". Es schien mir viel zu schnell zu gehen. Aber mit allen anderen Männern rückten wie nach links hinter die nächste Frau und steckten ihr -- um nichts zu verpassen -- gleich den Schwanz in die Grotte. Erst während ich sie fickte, schaute ich mir meine neue Partnerin an. Sie war mittelblond, jung und schlank mit einem kleinen Pflaumenhintern. In ihrer noch recht engen Fotze wurde mein Schwanz angenehm umklammert. Trotzdem hatte ich jetzt, nach der ersten Erregung und da ich heute schon einmal abgespritzt hatte, das Gefühl, noch stundenlang so weiterficken zu können, von einer zur anderen. Ich beugte mich nach vorn über den Körper der Frau und fickte sie weiter, während meine Hände ihre Brüste suchten und fanden. Sie waren für die schmale Frau doch sehr groß. Mit Wonne knetete ich die festen Kugeln in meine Händen. Dann richtete ich mich wieder auf und rammelte sie nun mit kräftigen Stößen, was sie mit rhythmischem Stöhnen quittierte. Wahrscheinlich wäre es ihr bald gekommen, aber schon wieder rief es: „Wechseln." Diesmal hatte ich eine rothaarige Frau mittleren Alters vor mir. Ihre Fotze war glatt rasiert und war sichtlich von einem der Vorgänger schon gefüllt worden. Ich schob die Eichel durch ihre Fickrille, um den weissen Schleim ein wenig ...
wegzuschieben. Dabei kam ich auch an den Kitzler der Frau, dessen harte Knospe ich mit der Eichel gut fühlen konnte. Ihr gefiel diese Berührung: „Ja, mach' da weiter!" rief sie. So schob ich nun meinen harten Schwanz durch die Ritze ihrer Schamlippen und immer wieder über ihrer Kitzler. Plötzlich kam ein gewaltiger Orgasmus über die Frau. Sie konnte sich nicht mehr auf den Knien halten und liess sich flach auf ihren Bauch fallen. Und als sie sich ein wenig erholt hatte, murmelte sie: „Ich bin so was von fertig. Ich kann nicht mehr. Das war heftig." Dann stand sie auf und verließ das Karussell. Nach den Regel war ich nun ebenfall hinausgeflogen, obwohl ich doch meiner Meinung nach alles ganz gut gemacht hatte. Ich wollte schon aufstehen, da legte mir ein recht junges Weibchen die Hand auf die Schulter und meinte: „Ich wollte eigentlich gar nicht mitmachen, aber wenn ich dich so ficken sehe, will ich dich auch mal in mir haben." Dann nahm sie den freien Platz im Ring der nackten Frauen ein, streckte mir ihr Fötzchen entgegen und wackelte auffordernd mit dem Hintern. Ich wollte ganz vorsichtig in sie eindringen, so zerbrechlich war sie mir erschienen, aber das Luderchen nahm mit einem Ruck nach hinten meinen Schwanz in sich auf. Und dann war sie es, die mich fickte und dabei mit dem Körper vor und zurück schaukelte. Ich spreizte ihre Pobacken auseinander und betrachtete ihre gleichmäßig gerillte Rosette, unter der mein Schwanz, ohne dass ich mich bewegte, ein und aus glitt. Aber da sie in ...