1. Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 167-188


    Datum: 18.05.2021, Kategorien: BDSM Deine Geschichten Autor: Jahna

    Nippel ganz nackt und üppig rausgestellt und sehe, wie besonders Lauro und Samuel den großen festen ringgekrönten Fleischhügel gierig betrachten, und zugleich ein wenig erschrocken sind als sie die Striemen und Flecken darauf sehen, während Simon, der ja meine Titten schon ausgiebig abgegriffen hat und weiß was alles was mit mir angestellt wird, zufrieden die Reaktion seiner Kumpels beobachtet.
    
    „Sag mal Pauline was hältst du den von einem kleinen frechen Spielchen. Würdest Du Dich trauen mit uns zu Pokern? Ich meine so um Klamotten und so. Klamottenpoker eben. Du bist ja im Pokern ganz schön gut, habe ich gehört. Wenn du so gut gewinnst, wie ich das gehört habe, müssen ja eigentlich nur wir uns da Sorgen machen, oder?“ fragt mich nun Simon und lacht die anderen an, die sich das Schauspiel der schamlosen halbbesoffenen tittenspielenden Pauline da auf dem Rasen nicht entgehen lassen und zustimmend nicken. Keine großen Schüchternheiten mehr – auch nicht bei Samuel, bei dem ich sie am ehesten erwarten würde.
    
    Ich nicke und spiele ein wenig lallig und breit zu sein „Warum nicht, ihr würdet das ja nicht ausnutzen, oder? Ich mein ich muss schon zugeben, dass es mich schon interessieren würde, wie ihr denn alle komplett nackt ausseht. Ich habe ja schon ein paar Typen gesehen, aber so einen Bär und so einen sanften Prinz wie Samuel, habe ich noch nicht nackt gesehen, und darauf läuft es ja wohl hinaus. Seid ihr sicher, dass ihr euch dann nicht schämt euch so zu zeigen.“ Und von ...
     Simon kommt sofort der Ball zurückgeflogen „Dass du dich neuerdings nicht gerade besonders schämst dich richtig schamlos nackt vor anderen zu zeigen und neuerdings auf die harte Tour stehst, habe ich schon gehört. Du zeigst sowieso überhaupt wohl ganz gern was Du so hast und neu an dir ist. Aber bei dem hübschen Paket Glocken, dass du schon immer vor dir hergetragen hast, musst du es ja ehh gewöhnt sein, dass dir dauernd Leute auf diesen großen Vorbau starren.“ und zwinkert meinen sichtbar aufgestellten Tittenring an, der im Feuerschein funkelt und meinen Bauchnabelring. „Ach das, ja, sieht das nicht richtig geil aus.“ Sage ich und schaue an mir runter“ Das war mein Thorsten, weil ich ein böses Mädchen war. Da kennt er keinen Spaß, wenn ich nicht richtig brav bin.“ Lalle ich kichernd und gehe mit spitzen Fingern über die blassroten Striemen und bläulichen Flecken. „Sieht aber schlimmer aus, als es ist, ey. Nein, ich denke das ist o.k.“ sage ich und gehe nicht weiter darauf ein, was er zu meinen Titten zu sagen hat. „Aber lass uns dazu mal lieber ins Zelt gehen. Muss ja nicht sein, dass uns noch jemand anderes sieht als nur du, auch wenn es sich lohnt.“ Gibt er an.
    
    Und dabei zwinkert er Lauro über meinen Kopf hinweg verschwörerisch zu und ich tue natürlich so, als würde ich das gar nicht bemerken, während Samuel die beiden verschwommen leicht angeschiggert ansieht, als könnte er gar nicht glauben, was er gerade gehört hat. Wir stehen also auf und Lauro und Simon helfen mir ...
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