1. Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 167-188


    Datum: 18.05.2021, Kategorien: BDSM Deine Geschichten Autor: Jahna

    nackte Füße. „Hey, das sieht dir gar nicht ähnlich, oder was meint ihr“ und schaut die anderen beiden an, die ziemlich ungehemmt mein knappes Outfit anstarren. „Du hast dich echt positiv verändert in letzter Zeit und damit meine ich nicht nur den hübschen Nasenschmuck. Ja, klar bleib - gerne. Prima. Ich hol noch was von den Vorräten. Lauro kommst du mal mit und hilfst mir?“ Lauro kann sich gerade kaum vom Anblick meiner prallen sichtlich unerwartet beringten Titten unter der transparenten Bluse losreißen, aber folgt Simon in das Zelt. Währenddessen schaut mich Samuel so an, als wäre alles was er da sieht bloß ein Traum und ich kann mir denken, dass er wohl öfters solche Träume hat. Sein Gesicht sieht im Licht des Feuers geradezu weich aus und er ist bei aller Blässe und mädchenhaft femininer Züge wirklich ein ziemlich hübscher Junge, wenn er auch noch, gefühlt, ziemlich jung für meinen Geschmack ist, auch wenn er doch nicht viel jünger sein kann als ich. Aber gegen ihn wirkt mein kleiner Bruder Jonas schon wie ein richtiger Mann…relativ gesehen. Ich glaube aber nicht, dass Samuel schon groß Haare am Sack haben kann. Er setzt sich noch näher neben mich und er erzählt ganz unbefangen von sich und wie nett es hier am See ist mit Simon und Lauro und dass sie sowas wie den Badesee bei sich zu Hause nicht haben, denn Samuel kommt aus dem Nachbardorf mit dem Bahnhof. Ich rekele mich bewusst ein wenig und strecke mich auf dem Gras aus und lasse ihn ebenso ganz bewusst zwischen meine ...
     leicht gespreizten Beine auf meinen engen Slip starren, was ihn sichtlich aus dem Konzept bringt. 
    
    Dann kommen die beiden anderen vom Zelt zu uns zurück. Simon hat zwei Flaschen in den Händen und ich kann noch halblaut hören wie Lauro verblüfft fragt, ob Simon sich sicher sei und wie Simon ihm antwortete, dass das doch fast alle wissen und dass er nur mal abwarten soll und ihn, Simon, nur machen lassen soll. Sie setzen sich beide zu uns und Simon lässt die Flaschen kreisen, während wir über die Schule und Fußball und unseren Ort plaudern. Das geht eine ganze lange Weile so. Und während ich oft nur so tue, als würde ich trinken, sehe ich, dass die anderen ziemlich hemmungslos schlucken, auch Simon, der mich immer lüsterner anschaut. Dabei kann auch besonders Lauro es nicht vermeiden seine Augen immer wieder gierig bewundernd über mich hinweggleiten zu lassen. Besonders Samuel bekommt nun schnell einen leicht verwischten Blick, was ihn noch süßer aussehen lässt. Ich tue so, als würde mir das scharfe Zeug, ekliger Doppelkorn der billigen Sorte, schmecken und lege mich wie beduselt auf den Rücken ins Gras. Und als ob ich mir der anderen gar nicht, so benebelt angesoffen, wie ich bin, bewusst bin, schiebe ich mir die Bluse hoch, um mich zwischen den Brüsten in dem ausgeschnittenen Träger gedankenverloren zu reiben, mit den Ringen in den sich versteifenden Nippeln genießerisch zu spielen und dabei in den Sternenhimmel zu starren. Dabei entblöße ich meine linke Titte bis über den ...
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