eng der Bikini ist und was sich beim Gehen alles so darbietet. Und als ich an die Umkleiden komme, drängen sich da die Leute tatsächlich noch dichter an dicht. Kinder heulen und toben rum, Eltern schimpfen, Männer lachen, irgendwer hat laut Musik in einem CD-Blaster an und ich drücke mich durch die Menschen in die Umkleiden und den langen Gang dazwischen, wobei wirklich mir mehr als nur einige Hände an die Titten hinlangen und am fast blanken Arsch zugreifen, ganz so, wie du es vorhergesagt hast und ich lasse es mir, wie befohlen, auch einfach so gefallen, sogar als mir dann eine schlanke Hand so zwischen die Beine geht, dass sie unter den Slip gerät und kurz Fingerspitzen sich an meine ficksaftnasse Votze drücken. Aber nur kurz im Vorbeischieben, dann erreiche ich auch schon die Umkleide, wo ich mich in eine Kabine verziehe, meine Sachen aufhänge, endlich ungestört auf eine Toilette gehen kann und dann unter die heiße Dusche gehe. Duschen werden immer mehr zu meiner Zeit in der Erholzone, wenn ich sie nicht mit einem Schwein wie Simon zu teilen habe oder meinem Bruder, zum Beispiel, dabei zu dienen habe. Aber das hier ist jetzt einfach pure Entspannung nach intensiver Benutzung. Ich wasche mich richtig gründlich, spüle mir zwischen den Beinen alles aus und genieße den Luxus des warmen Wassers in jedem letzten Winkel meines angestrengten Körpers, nachdem ich so lange im kalten Freibadwasser war. Immer noch spüre ich die abgetrunkene Pisse von Herrn Sievers auf der Zunge und ...
im Bauch, aber die Übelkeit lässt inzwischen nach. Mit Ollis Salbe gleich nachher und etwas Ruhe, wird sich sicher auch mein Arsch wieder beruhigen, den sie ohne Gleitmittel zervögelt haben. Alles gut also. Und auch irgendwie mehr als das. „Ficksau“ zu sein und sein zu dürfen, war erstaunlich geil und aufregend und wieder einen weiteren Schritt näher an dem, was ich bin, nicht wahr? Und die „Brave Pauline“ steht ziemlich auf verlorenem Posten, wenn die Rückkehr meiner Eltern nicht noch etwas ganz grundsätzlich ändert und wieder alles auf den Kopf stellt. Aber glaube ich wirklich daran? Nein, das tue ich nicht…nicht wirklich!
Als ich mit dem Duschen durch bin, gehe ich in die Kabine zurück und creme mich supergründlich innen und außen ein und benutze auch Ollis Salbe sehr großzügig, dann flechte ich mir wieder die Haare eng zu den Rattenschwänzen ein, die du verlangst. Dann muss ich noch den Bikini gründlich auswaschen und trockne ihn sogar noch ein wenig an, in dem ich die beiden Teile unter den Haartrockner halte. Zurück in der Kabine zwänge ich mich wieder in die beiden zu kleinen Teile, packe die Tasche und verlasse die Umkleide in den Mittelgang hinein und sehe die dunkle Holztür am anderen Ende, die du meinst. Ich stelle mich da hin und kann jetzt eigentlich nichts anderes tun, als zu warten. Noch ein kurzer Blick in einen der Frisierspiegel im langen Flur zwischen den Umkleiden der Frauen und der Männer. Die ganze Schminke ist runter und mich schaut das Gesicht der ...