Mein Weg in die Zuhälterei... 2 Teil - Sexgeschichten

Mein Weg in die Zuhälterei... 2 Teil

es auch des Holländers der Klaus dazu brachte für mich nun im Internet, nach und nach auf den ganzen speziellen Hobbyhuren Seiten anzumelden, um dort dann auch gleich Mal die passende Werbung mit mir zu schalten. 
Und um diese Werbung für den Betrachter noch interessanter zu gestalten und um Lust auf mehr mir zu machen, nutzte Klaus ganz einfach die vielen Bilder und Videos, die er von den Truckern, die mich damals vor 2 Wochen so auf dem Parkplatz erst filmten und dann fickten nach und nach zugesandt bekommen hatte.
Das Bild- & Filmmaterial war von Klaus entsprechend sortiert, aufbereitet und so bearbeitet worden, dass die Betrachter immer wieder aufs Neue, mich und meine Vorzüge sehr gut dargestellt und präsentiert bekamen und dadurch entsprechend Lust auf mehr mit mir bekamen… 
Die ganzen Videos und Bilder wurden aber, wenn man meinen eigentlichen richtigen Namen bei Google und Co eintippt, nicht angezeigt!!! Noch nicht!!! Und Klaus konnte so ungestört sehr viel Annoncen und Werbungen für mich als Hobbyhure schalten. 
Er bekam bereits nach kürzester Zeit weit über die dreihundert Buchungsanfragen aus ganz Deutschland, Österreich und sogar der Schweiz für mich... 
Bezüglich meiner Eltern wusste Klaus nur zu genau, dass er jetzt sehr vorsichtig sein musste mit alle dem was er mit mir so vorhatte. Er durfte ja nichts überhastet losbrechen, damit meine Eltern vorab bloß nichts mitbekommen würden. Denn wenn alles jetzt auffliegen würde, dann würde ich wahrscheinlich wegen ...

 dem Druck meiner Eltern vorschnell einen Rückzieher machen Klaus wusste das dann seine ganzen Bemühungen mich langsam aber sicher immer tiefer in das Rotlicht Milieu rutschen zu lassen um mich letztendlich dann zu einer Nutte zumachen, umsonst gewesen. 
Und von eben diesem Vorhaben mit der langsamen Umsetzung seines Planes mich zu seiner Stute zu machen die dauerhaft für ihn anschaffen geht als seine Vollzeitnutte bemerkte ich zu dem Zeitpunkt noch gar nichts. Zu sehr war ich selber damit beschäftigt höllisch aufzupassen das ich mich nicht gegen über meinen Eltern komisch benahm oder verplappern würde und diese dadurch etwas bemerken würden. Immerhin wohnte ich ja noch zu Hause bei meinen Eltern und spielte ihnen das liebe brave biedere Töchterchen vor.
Bis jetzt ging Klaus seine Pläne vollends auf und langsam dafür umso sicherer führte er mich immer tiefer ins Milieu ein. Immer näher kam er seinem Ziel so dass es letztendlich dann für mich dann, wenn es jeder wüsste das ich zu einer Nutte geworden bin, sichtlich zu spät für mich war wieder auszusteigen. 
Also ließ sich Klaus erstmal Zeit und begnügte sich damit mich nur sporadisch stundenweise als reine Hobbyhure zu vermarkten…  Aber er vermittelte mich durchaus sehr erfolgreich bereits über Hobbyhuren.de sehr gewinnbringen als Hobbyhure an sehr zahlungskräftige Kunden, welcher Er natürlich vorher penibel für mich aussuchte...  Und das wiederum ließ in mir keinen Verdacht aufkommen über sein Vorhaben mit mir, so dass ...