Ein Penis erzählt aus seinem Leben - Sexgeschichten

Ein Penis erzählt aus seinem Leben

mein Mensch mit einem Jungen im gleichen Alter. In einer versteckten Ecke ließ er mich an die frische Luft und zeigte mich, steif wie ich war, dem anderen Jungen. Der staunte nicht schlecht und fragte woher das kommt. Mein Mensch zog dem anderen Jungen die kurze Hose runter und da sah ich es. Ich war nicht alleine auf der Welt, auch wenn der andere Penis schlapp nach unten hing. Mein Mensch fasste das fremde Ding mit einer Hand an und rieb daran, mit der anderen Hand streichelte er mich. Der fremde Penis wollte aber nicht steif werden und als ich wieder das tolle Kribbeln hinter mir hatte, verlor mein Mensch das Interesse an meinem Konkurrenten. Das war auch gut so, denn dann konnte er sich besser mit mir beschäftigen. In der Nebenwohnung wohnte eine Familie mit einem Mädchen in unserem Alter. So was kannte ich noch nicht, ob die auch so einen schönen Zipfel hat? Meinem Menschen teilte ich durch steif werden mit, dass ich mal sehen wollte, ob Mädchen auch einen kleinen Anhänger haben. Er zog seine Freundin aus und was sah ich?????N I C H T SEine kleiner Schlitz, da wo ich bei meinem Jungen hing. Als er den Schlitz berührte passierte nichts, ich hatte gehofft, dass sich ihr Anhängsel nur versteckt hatte. Aber wie gesagt es rührte sich nichts und ich verlor das Interesse und versteckte mich wieder unter meiner Mütze.Nach dieser Enttäuschung passierte lange nicht viel neues, ich wurde zwar täglich gestreichelt, was ich auch immer mit Kribbeln und Zucken belohnte, aber mit der ...

 Zeit wird das relativ langweilig. Oft reichte es nur dazu, dass wir beide befriedigt wurden.Eines Abends, es war Badetag passierte was Neues.Badetag, das war zu dieser Zeit, kurz nach dem 2.Weltkrieg, eine größere Angelegenheit. Zuerst wurde eine große Zinkwanne aufgestellt. Wasser das auf dem Herd erwärmt worden war, wurde eingefüllt und temperiert, dann stiegen nacheinander alle hinein, erst der Vater, dann die Mutter zum Schluss meine beiden größeren Mitpimmel und zum Schluss wurde ich kurz abgewaschen. Zum Schluss wurde ich vor einen Elektro-Heizkörper zum Trocknen gesetzt. Die beiden anderen Jungs lagen schon in einem ehemaligen Feldbett. Ihr lest richtig drei Kinder in einem Bett von 1mx2m.)Mein Junge saß also vor dem Heizer und ließ sich bestrahlen, die beiden anderen, 11 und 12 Jahre alt, sagten immer wieder leise zu meinem Jungen „sag ich muss meinen Sack trocknen. Das tat der Junge und erhielt prompt von seiner Mutter eine Maulschelle „so was sagt man nicht.“Nach dem Trocknen wurde ich zwischen die Brüder gelegt. Wie ich da so schlapp an meinem Jungen hing und auf den Schlaf wartete, spürte ich plötzlich eine fremde Hand, sie war größer als die von meinem Jungen und sie war fester. Die Hand packte und knetete mich. Das gefiel mir so gut, dass ich mich streckte. Die Bewegungen der Hand wurden immer schneller und ich glaubte es nicht, das Kribbeln fing in meinen beiden Kügelchen an und versetzte die in Aufregung, stieg dann höher erreichte meinen harten Stamm und kam ...