1. Ein Penis erzählt aus seinem Leben


    Datum: 15.01.2018, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan

    und die Jungs saßen auf den Tischen. Ein Junge hatte sich an sich so an meinen Jungen gekuschelt, dass er mit seinem Rücken auf mir lag. Irgendwie bewegte mein Junge seine Hände auf dem anderen. Dabei wurde der Rücken des anderen immer wieder feste gegen mich gedrückt. Das gefiel mir so gut, dass ich nach einiger Zeit so gereizt wurde, dass ich wieder diese tollen Gefühle bekam und die weiße Soße, die wohl meine Murmelchen produzierten, aus mir raus in die Unterhose schoss.Ein anderes Mal saßen wir in der Bank und hörten dem Lehrer zu. Mir wurde das zu langweilig und ich beschloss mich aufzupumpen, damit ich wiedermal aus dem Hosenbein kucken konnte. Als ich das Freie erreicht hatte, sah ich bei dem Jungen nebenan, dass sein Teil wohl das Gleiche dachte wie ich, denn er schaute auch aus seinem Hosenbein. Interessant war für mich, dass das Teil irgendwie gequält wurde, denn der Kopf bewegte sich unaufhörlich als würde er gequetscht. Rein in die Hose, raus aus der Hose. War ganz interessant. Ich sah, wie der Kopf immer dicker wurde und das Loch immer größer und dann fing mein Gegenüber an zu spucken, der hörte gar nicht auf. Die Soße lief am Bein des Jungen runter, der aber schnell mit einem Taschentuch alles wegwischte. Dann kam die Hand zu mir rüber, schob mich an meinen Platz in der Hose, umfasste mich und rubbelte an mir rum. Mir wurde ganz anders, die warme fremde Hand tat mir gut und ich brauchte nicht mehr lange, bis das bekannte Gefühl hochkam, nur viel intensiver als ...
     sonst. Eigentlich wollte ich noch länger genießen, aber meine Murmelchen meinten sie müssten ihren Saft loswerden und bald darauf schoss die Ladung durch meinen Stamm und aus meinem Kopf in die warme Hand. Die fing alles auf und nahm den Saft mit um ihn dann in den Mund des Jungen zu stecken. Interessant.So ging das fast jeden Vormittag.Interessant waren die Tage mit Schwimmunterricht. Da konnte ich viele Kollegen mehr oder weniger verhüllt sehen. Teilweise waren die Schwimmhosen so schlabbrig, dass die Dinger beim Gehen hin und her baumelten. Vor allem bei den jüngeren Kerlchen. Die kleinen Dinger standen teilweise spitz nach vorne oder kamen vorwitzig aus dem Hosenbein, ohne dass ihre Besitzer es merkten und ich konnte sehen, dass sie lange Mützen hatten. Es waren aber auch welche dabei, die waren viel zu groß für das Alter der Jungen. Einen davon lernte ich in der Umkleidekabine kennen. Dort verschwanden die störenden Badehosen und die Knaben wollten sich abtrocknen.Mein Junge sah das große Teil und ich natürlich auch. Ich beschloss aufs Ganze zu gehen, wurde steif und streifte meine Mütze ab. Aufgeregt wippte ich mit meinem Kopf und fing an zu tropfen. Meinem Gegenüber ging es genauso, nur dass er die Mütze aufließ. Mein Junge kniete sich und nahm das Teil in seinen Mund. Ich merkte, dass es meinem Besitzer gefiel und ich wurde noch steifer und länger. Nach einer ganzen Weile merkte ich, dass das Teil anfing in meinen Jungen hinein zu stoßen, sehen konnte ich nichts, aber ...
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