1. Ein Penis erzählt aus seinem Leben


    Datum: 15.01.2018, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan

    Junge die Mütze auf und ab. Ich streckte mich auch und es kribbelte ganz gewaltig in meinen Kopf. Es dauerte nicht lange, das schoss es aus dem dicken Kopf heraus. Sämige, weiße Spritzer spritzten in die Unterhose des Knaben. Das war zu viel für mich, ich musste vor Freude und Kribbeln kräftig weinen. Auch bei mir gingen die Tränen in die Unterhose. Der Knabe fiel fast von meinem Jungen. Das muss für den genauso schön gewesen sein wie für mich. Das Spiel wiederholten wir jedes Mal wenn wir uns sahen und unbeobachtet waren. War ne schöne Zeit aber auch die ging leider vorüber.Wir wurden älter und mein Junge musste zum Wehrdienst.Dort sah ich beim Duschen viele Kollegen. In allen Größen und Formen. Hätte nicht gedacht, dass so viele Varianten von mir gibt. Aber die ließen sich nicht so ohne weiteres anfassen, also musste ich mich alleine von meinem Jungen streicheln lassen. Mir fehlten die jungen, stahlharten und kleinen Dinger meiner Jugend.Eines Tages hatte ich Glück, ein Vorgesetzter brachte seinen Sohn, einen hübschen 13 jährigen Knaben zu meinem Jungen, damit er ungestört arbeiten kann. Dieser Knabe sah süß aus und seine Beule in der Hose ließ mich wach werden. Als dieser Bengel dann auf den Schoß meines Jungen kletterte und setzte, wurde ich eingequetscht und mir wurde warm. Dann fing der Knabe auch noch an mit seinem zarten Hintern zu wackeln. Das brachte mich in Hochstimmung und ich versuchte mich zu strecken. Das gelang mir nur halbwegs, aber der Knabe hatte was ...
     gespürt und fing an zu grinsen.Da mein Junge auch abends auf den Knaben aufpassen sollte und ihn um 10:00 Uhr ins Bett bringen sollte, sah ich meine Chance und war die ganze Zeit in Bereitschaft. Dann war es soweit, der Knabe musste ins Bett.Er zog sich aus, machte auch bei der Unterwäsche nicht halt und so stand er dann nackt vor uns. Sein Anhängsel war sofort steif und sein Kopf schaute ein Stück aus seiner Mütze.Mein Junge griff zu. Das ließ mich umgehend zur vollen Größe ausfahren und ich wollte selber schauen. Denn das kleine Ding von dem Knaben fühlte sich berau-schend an. Nicht lang, aber knochenhart. Die Haut trotzdem samtweich.Der Knabe befreite mich aus meinem Gefängnis und griff herzhaft zu. War das ein Gefühl nach so langer Abstinenz. Dann fing er an meine Mütze hin und her zu schieben. Ich war so geladen, dass es nicht lange dauerte und ich mächtig weinen musste. Schub um Schub schoss ich meine Tränen gegen den flachen Bauch des Knaben. Der war erstaunt über die Menge.Mein Junge war in der Zeit nicht untätig geblieben und hatte seinerseits die Haut meines Gegenübers hin und her geschoben. Das kleine Ding wurde immer härter und dann schoss es aus dem kleinen Schlitz in seinem Kopf heraus. Wir waren aber beide noch nicht ganz zufrieden und erholten uns schnell. Wir wurden in den Mund genommen. Hatte ich das vermisst. Wir richteten uns wieder zur vollen Größe auf und genossen das Zungenspiel. Das war sooooooo schön. Und bald spritzen wir unseren Saft in den Mund ab.Das ...
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