1. Ein Penis erzählt aus seinem Leben


    Datum: 15.01.2018, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan

    Spiel konnten wir leider nicht oft wiederholen. Einmal ist mir noch sehr in Erinnerung geblieben. Der Vater des Jungen besorgte meinem Jungen einen freien Tag, weil er so gut auf seinen Sohn aufgepasst hatte. Er lud uns ein mit seinem Sohn zusammen an den Strand zu fahren. Das klang nach Spaß und vielen Beulen in knappen Hosen.Es kam besser. Der Mann führte uns zu einem FKK-Stand-Abschnitt. Heia, lagen da Schwänze und Mösen rum. Alle Größen, Formen und Farben. Die meisten hingen schlaff auf den Säcken. Nur bei einigen jüngeren im Teen-Alter waren steif oder halb steif. Da waren sehr hübsche Exemplare dabei aber wenn ich nicht auffallen wollte musste ich mich beherrschen und blieb brav hängen obwohl es in meinem Sack brodelte. Eine Weile legten sich unsere Besitzer auf Matten zum Sonnen, dabei wurde mir reichlich heiß. Mein Junge beschloss daher eine Runde schwimmen zu gehen. Der Knabe kam mit und so planschten wir eine Zeit im Wasser herum. Bemerkten dabei aber gar nicht, dass wir abtrieben. Als ich es bemerkte, waren wir außer Sichtweite der übrigen Strandbesucher. Umgehend pumpte ich Blut, stellte mich in die Senkrechte und zog meine Mütze ab. War das schön, ganz ohne Stoff das kühle Wasser umspülte meinen Kopf. In mir kribbelte es. Aber wo war mein Gegenüber. Ich konnte ihn im etwas trüben Meerwasser nicht sehen. Dann sah ich ihn, nur Zentimeter von mir entfernt stand er starr vor mir und zitterte. Mein Junge nahm das zitternde Ding in die Hand und wärmte es. Dabei kam der ...
     harte Stängel immer näher zu mir. Die Mütze hatte mein Gegenüber mittlerweile um den Hals gebunden. Wir stießen mit den Köpfen zusammen und unsere kleinen Schlitze im Kopf pressten sich aneinander. Der Knabe nahm seine Hand, schob die Mütze wieder über den Kopf und packte meinen Kopf gleich mit ein. Dann fing er an zu reiben. Unsere beiden Köpfe drückten sich fest gegeneinander. Das konnte nicht lange gutgehen. Ich merkte wie der Kopf meines Gegenübers immer fester und dicker wurde und anfing sein schleimiges Zeug gegen mich zu schießen. Das konnte ich mir nicht gefallen lassen und unter schönem Kribbeln, ausgehend von den Eiern, schoss ich zurück. Das konnte die Mütze nicht alles aufnehmen und der weiße Schleim verteilte sich im Meer. Das war für mich soooooo schön, dass ich beschloss gar nicht erst klein zu werden. Mein kleiner Freund gegenüber dachte wohl ähnlich, denn er wurde auch nicht weich. Eine Weile genossen wir beide das schleimige aneinander reiben. Die beiden Jungen fingen an uns zusätzlich gegeneinander zu stoßen. Das war sehr schön. Zusätzlich wurde die Mütze wieder bearbeitet und bald stellte sich bei mir wieder dieses wohlige Gefühl ein und ich spuckte wieder. Auch der kleinere Kopf wurde wieder fester und spuckte zurück. Kurze Zeit später wurde die Mütze des Knaben zurückgezogen und kaltes Meerwasser umspülte meinen heißen Kopf. Erschöpft vom vielen Spucken wurde ich kleiner. Auch mein kleiner Freund schrumpfte und zog sich in seine Kopfbedeckung zurück.Die ...
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