1. Demütigung_II Karins Geschichte 04


    Datum: 25.01.2018, Kategorien: BDSM Autor: bycuckoldnew

    fürchterlich durchgezogen und bis zur Besinnungslosigkeit gefickt. Wir waren danach beide wund. "Ja, mein Kollege Dr. Asmerom Ibori kann euch so eine Überweisung ausstellen!" "Vielen Dank, Herr Dr. Sameh" - mein Mann bedankte sich artig. "Ich bin jetzt fürchterlich geil angesichts der ganzen Ärsche, Fotzen und Titten : Welchen Arsch darf ich jetzt ficken?" - der Arzt forderte eine Gegenleistung für seine Beratung. Seine Beule war schon unübersehbar. Ich schluckte - sein Gerät war mir noch aus der Deep-Throat Aktion meines Mannes bei ihm bekannt. Gut konnte ich mich an das 20 cm lange und 6 cm dicke Teil erinnern. Der würde meinen Arsch spalten! "Karin - sie ist ja auch die Nutznießerin!"- nix von Solidarität der Frauen untereinander; Anke zeigte wieder ihre sadistische Ader. "Nein! Ich will nicht!" - noch angeschnallt auf der Liege wehrte ich mich. "Klatsch!,Klatsch!" - mein Mann stand auf und scheuerte mir zwei Ohrfeigen. "Kein Widerstand in der Öffentlichkeit! Zuerst Orgasmus abholen und sich dann verweigern!" Ich jammerte und weinte."Du bist doch gut geweitet, fügte Anke hinzu. " Komm, ich helfe dir" - die Sprechstundenhilfe war inzwischen zu mir gekommen. Sie flüsterte mir etwas ins Ohr. Ich nickte. Sie machte mich los, ich erhob mich vom Stuhl, nur um, als dieser in einer anderen Position war, wieder bäuchlings zu besteigen. Ich stützte mich auf meine Ellenbogen und Knie ab, und reckte paarungsbereit meinen Arsch in die Luft. Die Liege fuhr wieder etwas hoch. Ich ...
     harrte der Dinge, die da kamen. "Schwester Erika, anblasen!" - Dr. Sameh forderte auch die Hilfe seiner Sprechstundenhilfe ein. Ich hörte die charakteristischen schmatzenden und saugenden Geräusche von Oralsex. Plötzlich wurden meine Arschbacken auseinander gezogen und etwas flüssiges auf meine Rosette geträufelt. Ein Daumen massierte die Flüssigkeit in mein Endrohr ein. "Achtung" - ich bekam einen Hieb auf den Hintern, glücklicherweise auf eine Stelle, die gestern nicht geschlagen wurde. Unbeabsichtigterweise entspannte ich meinen Arsch- in diesen Moment pfählte mich der Doktor. Ich schrie vor Schmerz."Aaaaah"- das Fickrohr des Arztes dehnte meinen Enddarm maximal; ohne mich irgendwie einzureiten stieß er wie ein Berserker auf mich ein und überwand bei jedem Stoß meine beiden Schließmuskel gleichzeitig. Seine Klöten berührten im Takt seiner Fickstösse meine Fotze, was mich aufgeilte. Auch das massieren meiner Möse durch Erika verschaffte mir Erleichterung. Wirkliche Lust empfand ich keine; dafür war ich zu erschöpft, denn um ein optimales Schmerzmanagement zu betreiben, musste ich im Takt des Zustossens ausatmen; ich bedankte mich im Geiste bei Anke, denn nur durch ihr konsequentes Dehnungstraining konnte ich dies hier ertragen. Ich dachte schon an Dr. Ibori - sollte der als Gegenleistung für sein Rezept auch einen Arschfick verlangen, so bräuchte ich danach einen künstlichen Darmausgang. Nach fünf Minuten Arschfick kam der Doktor schon; Erika hatte mir zugesichert, dass Sie für ...
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