ich einen dicken Analplug heraus, der ebenfalls zwei Wölbungen aufwies, wobei er an seiner dicksten Stelle etwa sechs Zentimeter maß.„Haben Sie eine Ahnung, wozu der gut sein soll?“, fragte ich sie und hielt den Plug vor ihr Gesicht.Sie schüttelte den Kopf, hielt aber wegen der Schmerzen sofort wieder inne.„Der ist für ihr Arschloch, Frau Winkler. Damit wir es schön gedehnt bekommen und ich sie besser in Ihren Arsch ficken kann. Wollen Sie, dass ich diesen dicken Dildo nachher in Ihren Arsch schiebe?“, fragte ich provozierend.„Nein“, wimmerte sie.Ich zog an ihren Haaren, so kräftig, dass ich ihren Kopf dabei hob. Ich schüttelte ihn fest, so dass sie aufschrie vor lauter Kopfschmerz.„Ich glaube, ich habe mich verhört! Also? Wollen Sie diesen dicken Dildo nachher in Ihrem Arsch haben?“Wieder kam ein weinerliches „Nein“.Ich klatschte ihr eine.„Und?“, fragte ich.Sie sagte nichts mehr. Mehrere Male haute ich ihr nun eine runter, fragte sie immer wieder, trotzdem brachte sie es nicht über die Lippen, mich um den Dildo in ihrem Arsch anzubetteln. ‚Egal‘, dachte ich mir. „Egal“, sagte ich. „Sie werden mich nachher anbetteln, Ihnen diesen Dildo reinzuschieben, wenn Sie nämlich dieses Teil hier…“, und dabei holte ich einen Riesendildo von dreiundvierzig Zentimetern Länge und neun Zentimetern Breite, der vorurteilsbehaftet schwarz gefärbt und die Form eines überdimensionierten Schwanzes hatte, heraus und fuhr fort: „…in Ihrer süßen Muschi stecken haben.“„Bitte, Steffen, bitte nicht“, ...
hörte ich sie. Eine Träne kullerte dabei über ihre Wange.„Ich überleg’s mir“, antwortete ich. „Aber dafür müssen Sie mich jetzt nahezu anbetteln, dass ich Ihnen dieses Teil hier“ – ich hielt wieder den Analplug vor ihr Gesicht – „in Ihren Arsch schiebe.“Sie schloss die Augen und presste ihre Lippen zusammen.„Gut!“, sagte ich. „Dann eben nicht. Sie werden schon sehen. Oder besser: fühlen“. Ich grinste.Sie hielt ihre Augen nun geschlossen. Sie konnte es sich nicht mehr ansehen, womit ich ihr nachher ihre Löcher aufreißen wollte. Ich hatte noch dabei: einen Dildo zur doppelten Penetration mit unterschiedlich dicken Enden. Das Ende für die Muschi war fünf Zentimeter dick, das für Ihren Arsch drei. Damit ich mir auch ihre dunklen Löcher genauestens betrachten konnte, hatte ich noch einen hohlen Glasdildo dabei – in seiner Länge fünfundzwanzig Zentimeter. Wenn mir klar war, dass ich den Riesendildo mit seinen mehr als Nullkommavier Metern Länge und neun Zentimetern Breite bestimmt nicht so richtig in ihre Möse bekommen würde, hatte ich mit diesen fünfundzwanzig Zentimetern durchaus vor, sie aufzuspießen. In den Pornos geht das ja auch! Dort passen die Riesenschwänze der aufgepumpten Viagratypen anfangs auch nicht in die Mösen der Pornotussen, am Ende stecken sie trotzdem bis zum Anschlag in den Pussies und manchmal sogar in den Ärschen der Schlampen. Das wollte ich mit meiner geilen Lehrerin auch machen! Als für mich sehr interessant holte ich zu guter Letzt noch eine Pumpe hervor. ...