anspannte und wieder löste, anspannte und wieder löste. Ich konnte es einfach nicht glauben, diese geile Schlampe begann doch tatsächlich damit, meinen immer noch steif in ihr steckenden Riemen abzumelken. "Lass´ es sein, Daniela!", hörte ich meine eigene Stimme sagen, der es allerdings an jeglicher Festigkeit fehlte, um meinen letzten Versuch der Gegenwehr auch nur ansatzweise glaubhaft zu verkaufen. Zu sehr hatten mich die Vorgänge in Danielas glitschigem Loch in ihren Bann gezogen. Allzu lange konnte das nicht mehr gutgehen, aber das sollte es auch gar nicht. Viel zu schön, zu intensiv waren die Kontraktionen, mit denen mich Danielas heiße Fotze gerade um den Verstand brachte und den letzten Rest klaren Denkens einfach ausschaltete. Und viel zu sehr wollte ich dem meine gereizte Eichel terrorisierenden Unterdruck einfach nachgeben und meine brodelnde Soße am liebsten bis an Danielas Mandeln spritzen. Ich hatte verloren, endgültig. Und Daniela wusste es genau! Ich sah es an ihrem wollüstigen, alles durchdringenden Blick, den sie mir aus halb geöffneten Augen zuwarf, und auch daran, wie sie ihre Zungenspitze ein wenig durch die nur leicht geöffneten Lippen schob und sich sinnlich über ihre Schneidezähne bewegen ließ. Verdammt, diese Frau wusste wirklich, was Erotik ist. Langsam begann ich erneut damit, meinen Unterleib zu bewegen. Ich mobilisierte alles, was ich noch hatte, um meinen bevorstehenden Abgang zumindest so weit herauszuzögern, dass ich Daniela mitnehmen und ihr ...
endlich ihre so lange ersehnte und hochverdiente Erlösung schenken konnte. Tief sahen wir uns in die Augen, während wir stöhnend auf die ultimative Explosion zusteuerten und wären auch fast gemeinsam ans Ziel gekommen, wenn nicht .... Ja, wenn da nicht noch Tina gewesen wäre, die uns einen gehörigen Strich durch die Rechnung machte. Als Hätte ihr jemand eine Nadel in den Hintern gejagt, sprang sie plötzlich auf und rief laut: "Micha, nicht!" Daniela und ich schraken heftig zusammen, ruckten mit den Köpfen in ihre Richtung und konnten gerade noch wahrnehmen, wie sie in meinem Rücken verschwand. Ich spürte, wie sich ihre Hände seitlich auf mein Becken legten, fest zupackten und wurde im nächsten Moment so heftig nach hinten gezogen, dass ich aus Daniela herausflutschte. Daniela starrte immer noch völlig perplex auf ihre Schwester, während ich mich ein wenig schneller gefasst hatte und sie böse anfuhr: "Bist du total bescheuert, Tina? Was ist los?" Ein wenig wütend funkelte ich sie an. Tina senkte verschüchtert ihren Blick und antwortete: "Sorry, Micha, aber ich wollte nicht .... ." Sie stockte. "Was wolltest du nicht?", bohrte ich energisch nach. Tina sog die Luft durch die Nase, gab sich einen Ruck und sah mich herausfordernd an. Mit fester Stimme antwortete sie: "Ich wollte einfach nicht, dass die kleine Schlampe da", und deutete mit dem Daumen auf Daniela, "hier als Siegerin vom Platz geht." "Tina, du miese Fotze", schrie Daniela ihre Schwester an, als sie realisierte, was ...