1. Die Familienhure 03


    Datum: 14.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    lassen." "Keine Angst", antwortete Daniela lachend. "Es war zwar gestern ungemein geil, so von dir behandelt zu werden, aber in nächster Zeit werde ich lieber erstmal alles tun, um nicht wieder in diese Situation zu kommen. Es war wirklich zu krass, um es regelmäßig haben zu wollen und ich habe meine Lektion ganz bestimmt gelernt. In Zukunft werde ich brav gehorchen." Zufrieden gab ich beiden Häschen noch einen Kuss und drückte die weichen Leiber fest an mich. "Gut, das wäre also geklärt. Was würdet ihr den davon halten, noch ein Stündchen die Augen zuzumachen? Ihr habt mich echt geschafft und ich werde nachher bestimmt noch ein wenig Energie brauchen." Ohne eine weitere Antwort kuschelten sich die Beiden niedlich schnurrend an mich und schlossen die Augen. Zufrieden seufzend ließ ich mich tiefer ins Kissen sinken und hing noch ein paar Minuten meinen Gedanken nach. Dachte darüber nach, welches Glück ich doch hatte und kam zu der Überzeugung, dass man mir wirklich alles Andere hätte wegnehmen können. So lange ich nur diese beiden heißen Geschöpfe im Arm halten konnte, war alles in bester Ordnung. Wenig später war auch ich tief und fest eingeschlafen. Es war ein wirklich erholsamer Schlaf, der allerdings nach einer halben Stunde durch die zarte Stimme des Motörhead-Sängers Lemmy jäh beendet wurde. Mein Handy schlug Alarm. Ich öffnete die Augen und sah in zwei völlig verpennte und zerknautschte Gesichter. Daniela hatte ihre Augen halb geöffnet, ihren Arm ausgestreckt und ...
     fingerte ziellos nach meinem verdammten Telefon. Als sie es endlich eingefangen hatte, legte sie es mir kommentarlos auf den Bauch und kuschelte sich wieder in die alte Wohlfühlposition. Über ihren Körper hinweg griff ich nach dem Störenfried und las die Nachricht von meinem Kumpel Sven. Währenddessen streckte sich Tina und gähnte herzhaft. Daniela konnte mit so viel Elan noch nichts anfangen und fragte mit geschlossenen Augen und an meiner Brust plattgedrückten Wange, ob jemand gestorben sei. "Nein, Sven hat nur gefragt, ob wir heute Abend Bock auf Party haben. Im Darkroom ist heute Livemusik und er trifft sich dort mit Kai, Stefan und Thomas." Daniela schlug die Augen auf und gähnte. "Auf Party hätte ich schon Lust und der Schuppen ist wirklich klasse, aber die Fahrerei nervt tierisch", antwortete sie. "Wie sieht´s mit euch aus?" "Von mir aus immer", antwortete ich knapp. "Was ist mit dir, Tinchen?" Böse funkelte sie mich wegen des Namens an. "Klar, bin für jede Party zu haben. Aber ein Bisschen mehr Info wäre nicht schlecht." Natürlich, Tina war ja noch nie dabei, wenn wir dort feiern waren und kannte auch die Leute nicht. "Also", begann ich, "der Darkroom ist eine Metaldisco, in der regelmäßig gute Bands der Umgebung und von Zeit zu Zeit sogar richtig namhafte Gruppen auftreten. Wie der Name schon sagt, ist der ganze Laden ziemlich dunkel gehalten, mit einigen kleinen Nischen, in denen man sich gemütlich auf Sofas lümmeln, der Musik lauschen und in Ruhe ein paar Bier zischen ...
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