ich leider nicht mehr ganz verstand, mich aber dennoch zum Schmunzeln brachte. Ich öffnete die Tür und sah eine gutgelaunte, wie immer süß grinsende Tina vor mir stehen, die sofort los stürmte und mir um den Hals fiel. "Hi Großer", flötete sie los und drückte mich fest an sich. "Hi Tina, schön dass du da bist. Komm´ rein". Sie hüpfte in die Wohnung und gab mir Gelegenheit, sie mir anzusehen. Tina hatte sich mächtig aufgedonnert und trug neben einer Figur betonenden Stretchhose eine Bluse, die sie wohl absichtlich eine Nummer zu klein gekauft hatte, um ihre heißen Kurven mehr als nur ins rechte Licht zu rücken. "Wow, was hast du denn noch vor? Willst du heute noch irgend einen Typen klarmachen?" "Eigentlich hatte ich ja gehofft, dass ich dich damit scharf machen und mich anschließend von dir auf dem Teppich vernaschen lassen kann", antwortete sie mit gewohnt großer Klappe. "Kein Problem. Mach´ dich schon mal frei", konterte ich. "Pft. Großmaul." Sie zwinkerte mir zu. "Wo ist denn mein Schwesterlein?", fragte sie mich. "Bestimmt noch im Bad und brezelt sich auf, oder?" "Nicht so ganz. Die Dusche war wohl ein wenig zu heiß und jetzt lümmelt sie sich auf dem Bett, um ihren Kreislauf wieder in Ordnung zu bringen." "Oh, die Arme. Meinst du, ich kann kurz "hallo" sagen?" Tina sah mich besorgt an. "Na klar, du weißt ja, wo es ist." Ich ließ sie vorgehen. Gespannt wie ein kleiner Junge zu Weihnachten folgte ich ihr auf dem Fuße. Bereits am Ende des Flures rief sie: "Hi Dani, ich ...
habe gehört, dass du dich nicht wohl fühlst und wollte mal kurz... ." Der Rest des Satzes blieb ihr im Halse stecken und sie erstarrte noch im Türrahmen. Sofort stand ich hinter ihr. "Siehst du, sie sieht ein wenig angeschlagen aus", flüsterte ich ihr ins Ohr und griff ihr von hinten an die Titten. Tina zuckte kurz zusammen, stand aber ansonsten stocksteif da und starrte Ihre Schwester mit großen Augen und weit geöffnetem Mund an. Ihre weichen Möpse knetend fuhr ich fort, während uns Daniela mit geilem Blick zusah. "Wusstest du eigentlich, dass du eine Hauptrolle in Danielas Tagebuch hast?", fragte ich scheinheilig. "Wir hatten eigentlich vor, heute mal eine Szene daraus zu proben." Wie von der Tarantel gestochen fuhr Tina herum, starrte mich aus großen Augen an und rief mit sich überschlagender Stimme: "Das ist doch jetzt nicht wahr, oder? Du weißt bescheid?" "Na klar, sogar schon etwas länger", antwortete ich grinsend. "Wissen deine Eltern eigentlich, was du für ein Luder bist?" In einer Spontanreaktion hakte ich meine Finger in Tinas Bluse und riss sie so heftig auseinander, dass die Knöpfe nur so flogen. Ein blütenweißer BH kam zum Vorschein, der ihre geilen Euter kaum bändigen konnte. "Willst du immer noch den Teppich oder sollen wir lieber hier bleiben?", fragte ich frech. Wieder langte ich ihr an die Möpse und begann, die sich aufrichtenden Warzen durch den Stoff hindurch ein wenig zu drücken. "Was?", fragte sie verwirrt. Der Druck auf ihre Nippel ließ sie leicht ...