1. Schwanger vom eigenen Chef


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: Verführung Autor: smartWrite

    "Vielen Dank noch einmal für ihre Geduld!" Heinz lachte innerlich über seine Worte, meinte er dabei doch etwas ganz anderes. "...du Armer..ich habe eben die letzten Stunden deiner Verlobten den Verstand rausgevögelt und würde es immer wieder tun...und sie hat es sehr genossen, mal einen richtigen Schwanz in ihrer Möse zu spüren!" Am liebsten hätte Heinz die Sätze laut ausgesprochen, musste sich aber zügeln, wollte er doch Linda nicht in Gefahr bringen. "Können wir dann?" Markus trieb zum Aufbruch, mussten die beiden doch noch einige letzte Dinge vor der Hochzeit noch erledigen, welche er nicht mehr geschafft hatte. "...ja gleich...lass mich nur schnell meine Tasche aus dem Garten noch holen!" Linda gab ihm noch einmal einen zarten Kuss und drehte sich um ihre eigene Achse, um an Heinz vorbei noch einmal in den Garten zu eilen. So standen nun Heinz und ihr Verlobter einen kurzen Augenblick allein da. "Ich hoffe, sie sind mit ihrer Arbeit gut vorangekommen?" Markus richtete das erste Wort an ihn. "...oh ja...dank der guten Mitarbeit ihrer überaus reizenden Verlobten sind wir sehr schnell und zufriedenstellend vorangekommen. Sie hat wirklich eine großartige Arbeit geleistet...und ich muss sagen, es war sehr heiß...also ich mein das Wetter!" Heinz grinste etwas um seinen Worten mehr Bedeutung zu verleihen. Doch Markus begriff ...
     nicht deren bedeutungsvollen Inhalt und versteckten Hinweise, die ihm Heinz gerade lieferte. Gerade in dem Moment, wo er zu einem weiteren Satz ansetzen wollte, hörte er hinter sich Linda auf dem Kiesweg heran nahen. Er verkniff sich seine Worte. Markus hatte sie ohnehin nicht begriffen, dachte er bei sich. "So Liebling, ich habe alles und wir können!" Linda verabschiedete sich förmlich von ihrem Chef und reichte ihm ihre Hand. Ihr Rücken war dabei Markus zugedreht und so konnte dieser ihr Blinzeln in ihren Augen nicht sehen. "...vielen Dank noch einmal Herr van Houten. Ich hoffe, ich konnte ihnen behilflich sein?" Sie ergriff seine Hand und formte dabei einen süßen Schmollmund mit ihren Lippen -- unsichtbar jedoch für ihren Verlobten. "Nochmals vielen Dank für ihre schnelle und spontane Hilfe -- ich wüsste nicht, was ich ohne sie machen würde?!" "...wir freuen uns, sie morgen auf unserer Hochzeit dabei zu haben." Linda hauchte ihm einen Kuss zu und drehte sich schließlich ihrem Verlobten wieder zu. Mit einem "Herr van Houten!" verabschiedete sich dieser ebenfalls von ihm und hielt Linda die Beifahrertür ihres Wagens auf. Wenige Sekunden später verschwand der Wagen in einer kleinen Staubwolke auf dem Weg zum Tor und ließ Heinz allein zurück. Mit einem wissenden Lächeln ging dieser wieder in sein Haus und schloss die Tür. 
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