1. Stille Wasser sind tief


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ruchvolle hauchzarte schwarze Feinstrumpfhose, wo man den feinen Haarstrich an der Scham durchschimmern sah. Halbhohe schwarze Pumps und ein nettes kürzeres Kleid. Nicht Mini, aber doch kurz. Eigentlich blöd solche Schuhe im Haus zu tragen, aber sie passten irgendwie recht gut zum Outfit. Auch die Kleider waren schon fast im Schrank verstaubt, manche passten nur noch gerade eben so. Was die Oberweite natürlich betont, wenn der Stoff dort besonders straff gespannt ist. Für meine längeren Haare nahm ich mir besonders viel Zeit. Für mich - und Benno. Peter interessiert das doch sowieso nicht mehr. Benno kam dann gegen 15 Uhr mit dem Bus. Früher interessierte mich das nur am Rande. Jetzt wartete ich hoffnungsvoll. Wie sich das oft in so kurzer Zeit ändern kann? Benno ging auch nicht mehr als erstes in den Keller, wo er dann problemlos bis weit nach Mitternacht verweilen konnte. Er öffnete oben die Türe, warf hörbar seinen Rucksack in eine Ecke, rief fröhlich: „Hallo, ich bin's Mama!" Die Türe fiel hörbar ins Schloß, dann kam ich auch schon wie auf Kommando aus dem Wohnzimmer. „Hallo Benno, schön dass du da bist!" Der Junge blieb stehen und musterte mich Aufmerksam. Was mich für einen Moment verunsicherte. Ich blickte an mir hinab. „Was ist, stimmt was nicht?" „Doch alles stimmt! Du siehst echt toll aus, wie immer in den letzten Wochen." Benno ging auf mich zu, umarmte mich ungestüm. Ich legte meine Hände nur an seine schmalen Hüften ab, genoss zutiefst diese spontane Geste. ...
     Ein warmer Schauer über meinen Rücken begleitete dies, ich wollte den Augenblick noch etwas festhalten. Seine Hände tasteten über meinen Rücken, ich denke er befühlte die Träger des BH. In seinem Alter ist man eben noch neugierig, genüsslich ließ ich den Jungen gewähren so lange er eben wollte. „Was wollen wir jetzt machen, Benno?" „Küssen, bitte!" hauchte er mir ins Ohr. Wir nahmen einen langen zärtlichen, verspielten Kuss auf. Diesmal war ich es, die nicht genug bekommen konnte. War ich etwa auch verschossen? Auf jeden Fall kannte ich mich selber nicht mehr. Irgendwann bremste mich Benno, ziemlich außer Atem. „Und was machen wir sonst noch?" „Keine Ahnung Benno, sag du was?" „Hmm, vielleicht eine kleine Radtour zusammen?" Natürlich wusste ich sofort auf was Benno da anspielte. Ein Phantomschmerz stach in meine Muschi beim Andenken an das vorherige Folterwochenende. „Danke Benno, aber ich bin froh dass ich seit 3 Tagen ohne Brennen wieder biseln kann! Ein andermal vielleicht." „Aber schau doch wenigstens mal was ich geändert habe. Genauso wie du gesagt hast. Bloß mal gucken, bitte!" „Also gut, gucken....." Benno nahm mich bei der Hand und führte mich in den Keller, als wenn ich nicht selber den Weg dahin auswendig kannte. Er öffnete seinen berüchtigten Stahlschrank, entnahm einen weissen dildoähnlichen Gegenstand. „Hier, der ist viel kleiner und steht weiter nach hinten. Den habe ich selber aus Teflon-Kunststoff gedreht, der ist super glatt und rutschig. Fühl doch mal!" Ich ...
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