1. Mein Weg zur Betriebsnutte Teil 02


    Datum: 18.09.2017, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byJenny06

    Glied an meinen Pobacken. Er drückte es ganz an meinen Po. Er nahm mich am Becken und schmiegte sich an mich. Er küsste mich im Nacken und dann meinen Hals und fuhr mit seinen Händen meinen Körper entlang, bis zu den Brüsten, die er sanft knetete. Gib mir einen Kuss, Schatz. Ich küsste ihn. So, und jetzt legst du dich mit deinem Oberkörper auf die Kissen und ich reibe deine Scheide etwas mit Gleitmittel ein. Ich beugte mich also vor und präsentierte ihm so mein Hinterteil samt Scheideneingang. Es dauerte nicht lange, da fühlte ich etwas kühles auf meinen Schamlippen. Er verteilte das Gleitmittel etwas und drang mit zwei Fingern gleichzeitig in mich ein und verteilte es in der Scheide. So, sagte er, das dürfte genügen. Er wischte sich die Finger ab und stand auf. Ich spürte, wie er den Penis am Scheideneingang platzierte. Dann drückte er dagegen und die Schamlippen wichen leicht zurück. Aufgrund des Gleitmittels drang er problemlos in die Scheide ein. Ich musste stöhnen. Ja, sagte er, du genießt es also auch, das freut mich. Er begann in langsamem Rhythmus, mich zu bumsen. Mit der Zeit wurde er schneller und er stöhnte kräftiger. Sein Gewicht drückte meine Beine gegen den Schreibtisch. An Bewegungsfreiheit war nicht zu denken. Er ...
     rammelte mich immer heftiger. Schließlich war er kurz vorm Kommen. Ja, oh bist du geil, meine kleine Schlampe, rief er und gab mir den entscheidenden Stoß. Ich spürte den Penis in mir pulsieren und er stieß zu, bis die auch die letzte Wallung seines Orgasmuses vorbei war. Er legte sich erschöpft auf mich und küsste mir den Nacken. Gut machst du das, meine Kleine. Ich bin sehr zufrieden mit dir. Komm hoch und sieh, was du angerichtet hast. Ich richtete mich wieder auf und er zog das Kondom ab. Überall auf dem Penis war sein Sperma. Siehst du, welche Wirkung du auf Männer hast, mein Schätzchen? Was man verbrochen hat, muss man auch wieder richten. Mache ihn also schön sauber, Kleines. Ja, natürlich, Rainer, sagte ich und griff zum Taschentuch. Aber doch nicht damit, sagte er. Ich meine mit deiner Zunge. Das kennst du wohl auch noch nicht, wie? Nein, sagte ich. Dann wird es Zeit. Also, schön sauber lecken. Ich kniete mich vor ihm hin und nahm den Penis in die Hand. Ich fing an zu lecken. Es war ecklig. Es hatte einen salzigen komischen Geschmack, aber ich leckte alles ab und er hielt meinen Kopf dabei. Als ich fertig war, lobte er mich. So ist brav, nun darfst du dich anziehen und Feierabend machen, Lisa. Ich zog mich an und verabschiedete mich. 
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