dem Bezahlen zum Wagen zurückkehrte, war mein unbekannter Begleiter verschwunden. Wohin konnte er mitten in der Nacht wollen? Hatte er einen anderen Chauffeur gefunden? Ich fuhr einige Meter weiter zum Parkplatz, auf dem sich Brummi an Brummi reihte; die Fahrerkabinen dunkel und zumeist mit Vorhängen verdeckt. Ich ging ein paar Schritte und machte Dehnungsübungen. Es hatte aufgehört zu regnen und die Luft war frisch und rein.Dann sah ich plötzlich meinen Mitfahrer hinter einem der LKW hervortreten und sich den Mund abwischen. Der Fahrer knöpfte sich gerade seine Hose zu, schien in meine Richtung zu blicken und kletterte dann in seinen Scania. Der Junge setzte sich in meiner Nähe auf die Lehne einer Bank, zählte Geldscheine und schien sich um mich nicht im Geringsten zu kümmern.Was ging’s mich an?! Er ist schließlich alt genug, um zu wissen, was er tut. Wie eine scheue Katze, mit der man sich nur ganz behutsam und geduldig anfreundet, ließ ich ihn in Ruhe. Als ich eine Packung Gitanes ohne Filter aus meiner Jacke zog und mir gerade eine anstecken wollte, streckte er mir wortlos die Hand entgegen. Ich hielt ihm das offene Päckchen hin und gab ihm Feuer. Dabei bemerkte ich noch einen Rest Sperma an seiner Unterlippe. Beim ersten Zug hustete er, war offenbar Schwächeres gewohnt. Ich holte mir eine Flasche Wasser aus dem Wagen und stillte meinen Durst. Als ich ihm die Flasche anbot, ignorierte er mich. Inzwischen hatte er sich an die Gitane gewöhnt und nahm tiefe Züge.Ich ...
musste wieder an Sofia denken und wie ich es mit ihr auf einem Parkplatz getrieben hatte. Auf einer nächtlichen Fahrt hatte sie meinen Schwanz herausgekramt und ihn massiert, bis ich so unkonzentriert fuhr, dass ich dringend einen Fick brauchte, wenn ich keinen Unfall bauen wollte. Der einigermaßen geschützte Parkplatz lag am Rand eines Wäldchens. Wir stiegen aus, sie lehnte sich über die warme Motorhaube und machte die Beine breit. Im Nu war ich in ihr und rammelte sie so grob und heftig, dass ihr gurgelndes Stöhnen wie Stottern klang. Ich hatte sie an den Hüften gepackt und versenkte meinen Kolben bis zum Anschlag. Sie trug damals kein Höschen unter dem kurzen Rock; nur halterlose, schwarze Nylonstrümpfe, auf die ich später abspritzen wollte. Während unseres Treibens fuhr ein fremder Wagen auf den Parkplatz und erfasste uns kurz mit seinen Scheinwerfern. Wir hörten aber nicht auf und vögelten wie besinnungslos weiter. Auch als das Pärchen direkt neben uns stand, ließen wir uns nicht aufhalten. Ich sah, wie sich die junge Frau vor den Mann kniete und ihm den Hosenschlitz öffnete. Dann bewegte sich ihr Köpfchen mechanisch vor und zurück gegen sein Becken. Ich bemerkte, dass sie eine blonde Perücke trug, die sich leicht verschob. Die Beiden waren offenbar inkognito auf ein Abenteuer wie dieses aus gewesen. Sofia entdeckte das Pärchen später als ich, zeigte aber ebenfalls keine Scheu und kein Erschrecken. Als die Fremde aufstand und mich mit halboffenem Mund aus glasigen Augen ...