1. Lust ohne Reue


    Datum: 18.04.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    dachte sie. Vermutlich hat sie ihn entsprechend verständnislos angesehen. Er lamentierte noch eine Weile bis er schließlich verkündete, dass er der Marie für ihre Frechheit den Hintern versohlen würde. Marie erschrak, die Prügel des Herrn Lehrers waren immer schon gefürchtet gewesen. Aber wenn es sein musste, dann musste es halt sein, er war schließlich der Pädagoge. Leopold holte seinen Stock und Marie trat zu ihm. Die aufsässigen Kinder in der Schule hatte der Herr Lehrer sich immer unter den Arm geklemmt, und dann hatte es den Stock gegeben. Das kannte die Marie und sie war froh, genug Röcke an zu haben, da konnte es nicht so schlimm werden. Allerdings kam es dann doch etwas anders. „Leg dich über die Schulbank!" befahl der Herr Lehrer. Marie stellte sich eher ungeschickt an, aber der Herr Lehrer platzierte sie, wie er es für richtig hielt. „Rock hoch, du Schlampe! Ich werd dir geben auf des Herrn Lehrers Pimmel zu starren!" Marie zögerte, aber der Herr Lehrer duldete keinen Widerspruch. Marie wurde heiß und kalt. Es gefiel ihr einerseits überhaupt nicht, andrerseits war die bestimmte Art, mit der er seine Befehle gab genauso, wie sie es von früher kannte. Man konnte sich schon aufgehoben fühlen in der Strenge des Pädagogen. Da es ihm zu langsam ging, schob er selber der Marie den Rock hoch. Einen süßen Knackarsch hatte die Marie und Leopold erinnerte sich, dass es sich nicht wirklich abgezeichnet hatte, na früher, als sie noch die Schulbank gedrückt hatte. Wenn er ...
     das gewusst hätte... Endlich hatte er das Kleidungsstück zu einem Wulst zusammengeschoben und Maries Arsch frei gelegt. Sie schielte zurück und sah ganz deutlich, dass der Lehrer eine Beule in der Hose hatte. Oh der Herr Lehrer war auch nur ein Mann schoss es in dem Moment der Marie durch den Kopf. Und dazu ein ziemlich erregter, das konnte ja was werden. Er wollte sie doch nicht pudern oder etwa doch? Es war beschämend, wie sie da auf der Bank lag. Zugleich war es erregend, denn wie er auf sie reagierte, das gefiel ihr ganz gut. Er würde wissen, was er tat, hoffte sie und inständig hoffte sie, dass er doch, seinen Schwanz aus der Hose holen möge und sie ficken. Wenn es das war, was er wollte, na sie wollte es durchaus. Sie fühlte, wie ihre Muschi feucht wurde. Tätschelte er ihren weißen Popo? Sie spürte seine Hand an ihren Schenkeln. Leicht öffnete sie die Beine, sollte er doch an ihre Muschi langen, und feststellen, dass sie geil war. Wenn er es merkte, dann konnte das nur bedeuten, dass er sie auch nehmen würde oder? „Komm Herr Lehrer, hol deinen Schwanz aus der Hose und fick mich damit. Ich versprech dir auch, dass ich nicht guck, aber steck ihn mir bitte hinein!" „Ruhe!" blaffte Leopold. „Erst kriegst Hiebe!" „Wirklich? Ich dachte Herr Lehrer du willst mich ficken!" „Mal sehen! Jedenfalls muss erst die Disziplinierung stehen." Und der Herr Lehrer schwang den Stock. Es klatschte, wie er auf Maries Hintern traf. „Auuu!" schrie sie. „Ja schrei nur, um die Zeit kommt keine ...
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