das schien ihr sogar gefallen zu haben.' Vermutlich hätte sie sogar nichts dagegen gehabt, wenn er ihr danach gleich einen oder zwei Finger in die Muschel gesteckt hätte; so, wie anschließend bei seiner kleinen Schwester Chrissi, die das ja hörbar genossen hatte. Ben fasste Mut und legte seine Lippen auf Andis rechte Po-Backe, drückte ihr drei Küsse auf die heiße Haut und begann, sie hingebungsvoll zu lecken -- nur nicht dort, wo Andi es ersehnt hätte. Der Geschmack der Haut gefiel ihm gar nicht schlecht. Ein Hauch von Sonnenöl, ein wenig Moor vom See und das ganze gewürzt mit einer Prise Salz vom Schweiß. Und eben Andi. Das pralle Leben, purer Sex. Andi hingegen war nicht so begeistert. Da war wesentlich mehr, was sie wollte. Und sie war entschlossen, es sich zu holen. Als Ben, wagemutiger geworden, knapp neben der heißen Mitte herum schleckte, ruckte sie ihren Po abrupt nach rechts und nach hinten. Bens Nase geriet so genau in die Po-Kerbe und Andis Druck nach hinten machte unmissverständlich klar, wo Ben seine Zunge ab sofort einzusetzen hatte. Er ergab sich willig in sein Schicksal und leckte langsam und sorgfältig über Andis nackte Schamlippen. Einmal rechts, einmal links, einmal von oben nach unten, einmal von unten nach oben. Dann hielt er inne. Andi knurrte unwirsch, aber Ben hatte keineswegs vor, jetzt aufzuhören. Mit Bedacht spitzte er seine Zunge und steckte sie soweit es ging, ganz langsam in die Scheide seiner älteren Schwester und presste seinen Mund fest an, ...