1. Und plötzlich Opa


    Datum: 15.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    Erzeuger des Kindes. Wenn es hilft? Und ich fühlte mich so hilflos. Ich rannte auf den Gang, sah mich um, wollte wen holen. Aus zwei weiteren Sälen kamen ähnliche typischen Geräusche, niemand war zu sehen. Lily rief mich in den Saal zurück. Das Kleine wollte unbedingt sofort und mit Nachdruck ins Leben. Ich habe natürlich keine Ahnung, man macht eben was Lily sagte und was man instinktiv vermutete. Es war ein echter Kampf für meine kleine Tochter. Plötzlich war alles als wenn jemand >Reset Man unterstützt den Kopf, mit den Händen versucht man die bis zum zerreissen starff gespannten Schamlippen um das glitschige etwas hinab zu streifen, mit jeder Wehe wird das Menschlein weiter heraus gepresst. Unglaublich wie dazu der winzige Körper deformiert wird, wie weit die Schamlippen gespannt werden wenn die Schultern kommen. Wie die Ärmchen erst mal durch waren schien es leichter zu gehen. Lily gab mir stark schwitzend Anweisungen, es warf abwechselnd ihren Kopf mit lauten Schreien scheppernd auf die Kopfstütze zurück, dann sah sie wieder zwischen ihre weit gespreizten Beine hinunter, der Blick zunehmend freier weil der Bauch immer flacher wurde. Und plötzlich hielt ich ein schleimiges blutiges hilfloses Bündel Mensch in der Hand. Mit einem Stück Nabelschnur in die klaffende und pumpende Muschi hinein. Jetzt kam auch wer. Nahm mir mit einem ungerührten trockenen Kommentar („Ah, da hat jemand die Heimwerkerzeitung gelesen?") das Kind aus der Hand und schob mich mit dem Ellenbogen ...
     an das Kopfende von Lily. Ich nahm wieder ihre Hand und streichelte liebevoll ihr schwitziges Gesicht, gebannt sahen wir zu wie der kleinen Enkelin der Schleim abgesaugt und dann die Nabelschnur getrennt wurde, das Kind begann zum schreien und wurde Lily schließlich an die Brust gelegt. Die Kleine war Augenblicklich wieder ruhig und begann zum Nuckeln. Die Instinkte funktionieren. Paar Tage vorher hatte ich da noch genuckelt. Vermutlich kam jetzt unten auch der Mutterkuchen nach, es wurde zwischen ihren Beinen gearbeitet, aber wir waren auf den Säugling konzentriert. Und ich musste nicht zum Flugzeug, durfte bleiben bis einen von uns die Müdigkeit übermannte. Lily wurde auf ihr Zimmer gebracht und war total erschöpft. Ich ging. Früher Nachmittag. Draussen schien die Sonne, die ersten Pendler in der Straßenbahn kamen von der Arbeit und Schüler von der Schule. Ich war total aufgekratzt, hätte die Welt umarmen können. Niemand interessierte es. Ich fuhr zu der netten Dame vom Supermarkt, sie öffnete erfreut die Haustüre. Ich bedankte mich nochmals ausführlich, fragte ob ich das Auto noch reinigen dürfte. „Das ist schon wieder sauber", antwortete sie. Das einzige was sie sich wünschen würde wäre ein Bild von Lily und dem Säugling als nettes Andenken. Ich fragte nach ihrer E-Mail Adresse. Es gibt noch nette Menschen. Dann saß ich wieder in der Tram. Man beginnt sein Leben neu zu überdenken. Eigentlich bin ich ein Trottel. Habe wegen der scheiß Firma die elementarsten familiären ...
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