Die Frau, der Mann, der Nachbar - Sexgeschichten

Die Frau, der Mann, der Nachbar

und ausdauernd in ihrer überlaufende, zum Zerreißen gedehnte Fotze. Mit solcher Wucht und rohen Kraft war sie noch nie gefickt worden. Es war herrlich. Sie gab sich seiner wilden Energie hin. Der nächste Orgasmus erfasst, dann bald noch einer. Der Afrikaner fickte sich und sie in einen Rausch der Ekstase. Ihr geiles Stöhnen, ihre Lustschreie, das rhythmische Klatschen der fickenden und schwitzenden Leiber erfüllte den Raum. Als er endlich seinen Samen in ihre schon wieder orgastisch zuckende Fotze pumpte, wusste sie nicht mehr, wie oft es ihr bereits gekommen war. Ihre Fähigkeit wieder und wieder zu kommen, erstaunte und erfreute sie. Darüber konnte sie auch nicht nachdenken, da der Schwanz des Nachbarn durch das geile Schauspiel auf dem Esstisch wieder zu alter Stärke zurückgefunden hatte, und nun wieder Einlass in ihre weit auseinanderklaffende, spermaverschmierte Fotze begehrte. Auf allen Vieren machte sie es sich auf dem Sofa bequem. Auf dem Weg dorthin lief ihr der Samen des Schwarzen in Strömen aus der Fotze. Mit einem kräftigen Stoß schob ihr der Nachbar seinen Riesen problemlos bis zur Wurzel in die dargeboten tropfende Möse. Bei jedem Stoß quoll mehr Sperma aus ihr heraus und tropfte aufs Sofa. Während sie so von hinten genommen wurde, saß der Farbige neben ihr auf dem Sofa und kümmerte sich um ihre verführerisch schwingenden Brüste. Auch der Rest ihres erhitzten Körpers fand Beachtung. Immer wieder tauschte sie dabei leidenschaftlich Zungenküsse mit dem ...

 dunkelhäutigen Adonis aus. Schon bald schüttelte sie wieder ein Orgasmus durch. Der Nachbar machte sich einen Spaß daraus und zog seinen fetten Riemen aus ihrer orgasmierenden Möse, so dass der Saft frei und ungehindert spritzen konnte. Ihm gefiel der Anblick wohl sehr, da er dies nun bei jedem ihrer beiden folgenden Abgänge tat. Als er nach einer Viertelstunde wilder Fickerei endlich seinen Orgasmus ankündigte, bat sie ihn in ihrem Mund zu kommen. Sie wollte endlich seinen Samen kosten. Sie wurde nicht enttäuscht. Es war ein wunderbares Gefühl wie dieser große Schwanz im Mund zuckend Schub um Schub seinen Samen herausspritzte. Ihre Möse stand sperrangelweit offen und suppte ausgiebig. Alles war nass zwischen ihren Schenkel die Ränder der Strümpfe hat sich bereits mit Sperma und Fotzensaft vollgesaugt. Sie fühlte sich sehr erschöpft, aber auch sehr, sehr befriedigt. Trotzdem konnte sie der steil aufragenden Einladung des Gastes aus Afrika nicht widerstehen. Ihm zugewandt nahm sie auf seinem Schoß Platz und bohrte sich den fetten Bolzen bis zum Anschlag in die mittlerweile stark gerötete und geschwollene, aber auch gut geschmierte Möse. Der schwarze Pfahl füllte sie noch intensiver aus, als es ihr generöser Gastgeber tat. Der Erschöpfung Tribut zollend ließ sie es langsam angehen. So konnte sie auch die sehr angenehmen Zärtlichkeiten des schwarzen Mannes genießen. Doch auch bei dieser gedrosselten Stimulation baute sich in ihr doch eine stetig wachsende Erregung auf, die sich schließlich ...