1. Ponyhof


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Hardcore, Verschiedene Rassen Autor: StrengerHerr1

    einem Kaffee ein. In dem Sexshop wirst Du schwarze Netzstrümpfe mit Haftband und einen knallroten Ouvert-Slip sowie einen roten Minirock kaufen und alles gleich anziehen. Deinen eigenen Mantel trägst Du danach voll geöffnet. Dein eigenes Höschen lässt Du in Deiner Handtasche verschwinden. Jetzt hast Du noch einmal Gelegenheit, mir zu sagen, was Du im Schrank hast. Ansonsten werde ich Dich dort etwas richtig Nuttiges für den morgigen Tag kaufen lassen..."Gisela brauchte nicht mehr Anreiz, als diese implizite Drohung zu hören. Sie konnte sich nur zu gut vorstellen, was ‚whip' imstande war auszuwählen. Das wollte sie um jeden Preis vermeiden. So sprudelte es aus ihr heraus:„Herrin, ich habe noch ein elegant schwarzes Set mit einem Strumpfhaltergürtel. Hat mir einmal ein Freund geschenkt. Die Strümpfe kann ich besorgen. Das dunkelblaue Kostüm für festliche Anlässe passt zwar nicht für die Arbeit, aber der Rock davon hat die richtige Länge und mit einer meiner schönen Strickjacken sollte es gehen. Mit der Kostümjacke wäre ich sonst overdressed."Gisela war beruhigt, als ‚whip' mit diesem Vorschlag einverstanden war. Das mit dem heutigen Abend war schon schlimm genug, sie wollte das morgige Risiko im Rahmen halten.„Lacy, du wirst aber schon jetzt das rosafarbene Zuckerstückchen einnehmen. Und Du wirst auf jeden Fall auf dem Rückweg vom Shop auf der Reeperbahn bis zur U-Bahn am Baumwall zu Fuß gehen. Du darfst keine einzige Pause in einem Geschäft oder an anderen Orten einlegen, die ...
     nicht im öffentlichen Raum sind. Haben wir uns verstanden?"Gisela war beunruhigt, als sie das hörte. Das würde dann ein langer Gang werden und eine längere U-Bahnfahrt in diesem Aufzug mit Netzstrümpfen und einem Höschen, das unter dem kurzen Kleid offen war. Sie begriff auch sofort, was ‚whip' damit beabsichtigte. Sie sollte diese Tatsache der hurenhaften Kleidung keinen einzigen Moment vergessen dürfen und den Blicken der anderen Menschen ausgesetzt sein.In die Firma in diesem Aufzug zu gehen, war noch gut zu managen. Es konnte ja keiner ahnen, dass sie unter ihrem gut geschlossenen Mantel halb nackt war. Es war keiner mehr anwesend, so dass auch der oben geöffnete Mantel kein Problem war. Sie schnappte sich die verlangte Anzahl an Zuckerwürfeln aus dem Büro ihres Chefs und hatte bei der großen Menge an rosaroten Würfeln auch wenig Bedenken, dass dieses auffallen würde. Bei den hellroten hatte sie schon mehr Sorgen, da diese nicht so zahlreich waren. Dann machte sie sich zögernd auf den Weg zum Rotlichtviertel.Ihr Puls erreichte ungeahnte Höhen, als sie in einer Nebenstraße der Reeperbahn vor dem Sexshop stand und die dralle Verkäuferin hinter dem Tresen erkennen konnte. Jetzt kam die Stunde der Wahrheit. Sie überprüfte noch einmal alle Knöpfe ihres Mantels. Sie zögerte bald eine halbe Minute, überwand dann aber ihre Hemmungen und trat in das Geschäft ein. So schnell wie möglich packte sie die von ‚whip' verlangten Artikel in einen Einkaufskorb und brachte ihn zum Tresen. ...
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