Landurlaub auf dem Bauernhof - Sexgeschichten

Landurlaub auf dem Bauernhof

Spaziergang machen sollten und dann das vorbereitete Essen zu uns nehmen sollten. Ich fand die Idee schön, einfach mal etwas die nähere Umgebung erkunden zu können und dabei keinen Druck dahinter steckte. Es war angenehm und erholend diese kleine Runde zu laufen. Auf dem Rückweg kamen wir an der Scheune vorbei. Ich sagte ihm, dass ich mir gern die Pferde ansehen würde. Er hatte nichts dagegen und so gingen wir in die Scheune hinein. Von innen sah sie viel größer aus als von außen. Links war die Decke niedriger und nur mit Boxen für die Pferde. Rechts sind auch ein paar Boxen, wie auch Räume zur Aufbewahrung des Zaumzeuges und auch des Futters. Darüber schien ein Lager zu sein, aber genau konnte ich es in dem Moment nicht erkennen. Wir beide schlenderten so durch die Scheune und ich griff ab und zu in die Boxen, streichle die Pferde. Dann sah ich rechts eine Treppe die nach oben auf den Speicher führt. Da ich meine Neugier mal wieder nicht zurückhalten konnte, signalisiere ich ihm, dass ich da mal nachsehen wollte. Da er mich nicht allein gehen lassen wollte, begleitete er mich nach oben.Dort oben angekommen erkannte ich gleich dass es ein Heuboden war. Er trat von hinten an mich heran und umfasste meine Taille. In mein Ohr flüsterte er: „Weißt du was wir noch nie ausprobiert haben?“ Ich drehte mich zur Seite und grinste ihn an. Mein Kommentar zu ihm war: „Nein, weiß nicht was du meinst!“ „Dann zeige ich dir es einfach.“ sagte er. Vor mich tretend, nahm er meine Hände in ...

 seine und führte mich weiter in den Heuboden hinein.Als wir ungefähr in der Mitte angelangt waren, öffnete er langsam meine Jacke und lässt sie langsam zu Boden gleiten. Dann öffnete er seine und bereitete uns aus den beiden Jacken ein Lager für uns. Danach richtete er sich wieder auf und kam auf mich zu. Er legte seine Hand an meine Wange und sah mich fragend an. Um ihm zu signalisieren, dass ich gern mit ihm dieses Abenteuer erleben möchte, legte ich, wie er, meine Hand an seine Wange und küsste ihn zärtlich und sanft. Um mich so nah bei ihm zu halten, ließ er seine Hand von meiner Wange zu meinen Hüften gleiten und legte auch seine andere Hand dahin. Von da aus bewegten sich seine Hände tiefer auf meinen Po. Dort ließ er seine Hände eine Weile ruhen und verstärkte den Kuss. Als ich darauf einging, hebte er mich in die Höhe, indem er unter meinen Po griff, meine Beine spreizte, so dass ich sie um ihn schlingen konnte. Ich hielt mich an ihm fest und er begann sich im Kreis zu drehen. Dadurch fing ich an zu lachen und er drückt mich fester an sich. Langsam ging er dann in die Richtung unseres Lagers und ließ sich einfach nach hinten fallen. Da ausreichend Heu an der Stelle vorhanden war, tun wir uns beide nicht weh. Jetzt saß ich auf ihm. Seine Hände an meinem Po immer noch verweilend, wanderten langsam aufwärts, unter meinen Pullover. Ich befreite meine Beine hinter seinem Rücken und streckte mich aus auf seinem Körper. Gesicht an Gesicht lagen wir da. Seine Hände hatten den ...