dringender, als mich von ihm ausfüllen zu lassen. Lüstern stellte ich seinen Teller, auf dem nur noch ein paar Krümel des Toastbrots zu sehen waren, auf den Boden, damit seine Beine frei waren. Dann fasste ich unter die Bettdecke und berührte Hannes Beine. Langsam strich ich in Richtung seines Schrittes. Die Haare auf seinen Beinen kitzelten meine Handinnenflächen.“Und ich dachte schon, du gönnst mir heute eine Verschnaufpause”, stöhnte er, als ich unter seine Boxershort griff und seinen Hodensack streichelte.“Falsch gedacht”, lächelte ich und küsste ihn liebevoll auf die Lippen.Mit den Fingern wiegte ich seine beiden Eier hin und her und ließ sie über meine Hände kullern wie kleine Murmeln. Wie immer hatte er seine Intimbehaarung säuberlich entfernt, sodass ich die weiche Haut ohne störende Haare betasten konnte. Dann widmete ich mich seinem Penis, der sich mittlerweile aufgerichtet hatte und steil von Hannes Körper weg zeigte.“Siehst du, da hat noch jemand Lust auf einen Morgenquickie”, lächelte ich und umfasste sein Glied mit der rechten Hand, als wäre er ein Besenstiel. Die Decke, die mich mittlerweile nur noch störte, landete neben dem Bett. Um Hannes ein schöneres Gefühl zu geben, spuckte ich mir in die Hand und wichste seinen Penis weiter. Dafür wurde ich mit einem heiseren Stöhnen belohnt. Verführerisch küsste ich ihn auf die Lippen.“Lass uns zusammen duschen gehen”, schlug ich vor. Um meinen Willen zu unterstreichen, ließ ich von ihm ab und ging auf die Tür zu. Als ich im ...